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Unsere bedeutendsten marken
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Zu jedem Arzneimittel finden Sie weiterführende Informationen; aufgrund der Bestimmungen des Heilmittelwerbegesetz (HWG) sind ein Teil der Informationen ausschließlich Angehörigen medizinischer Fachkreise vorbehalten und nur über die Internetseite almirallMED.de zugänglich gemacht.

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Name | Wirkstoff | Therapeutischer Bereich |
---|---|---|
Amciderm® Basiscreme | Dermatologie | |
Amciderm® Basisfettsalbe | Dermatologie | |
Gelacet® Gelatinepulver | Gelatine, Biotin | Dermatologie |
Carotaben® Kapseln | Betacaroten | Dermatologie |
Candio-Hermal® Creme | Nystatin | Dermatologie |
Candio-Hermal® Dragees | Nystatin | Dermatologie |
Candio-Hermal® Fertigsuspension | Nystatin | Dermatologie |
Candio-Hermal® Mundgel | Nystatin | Dermatologie |
Candio-Hermal® Softpaste | Nystatin | Dermatologie |
SD-Hermal® Minuten-Creme | Clotrimazol | Dermatologie |
Gelacet® Gelatinekapseln | Gelatine, Biotin | Dermatologie |
Onychomal® | Harnstoff | Dermatologie |
Vobamyk® Creme | Miconazolnitrat | Dermatologie |
Candio-Hermal® Salbe | Nystatin | Dermatologie |
Fungidexan® Salbe | Clotrimazol, Harnstoff | Dermatologie |
Akneroxid® Gel 100 mg/g | Benzoylperoxid | Dermatologie |
de-squaman® Hermal | Pyrithion-Zink | Dermatologie |
Tannosynt® flüssig | Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, Sulfoniert, Natriumsalz (Synthetischer Gerbstoff) | Dermatologie |
Tannosynt® Creme | Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, Sulfoniert, Natriumsalz (Synthetischer Gerbstoff) | Dermatologie |
Basodexan® Salbe | Harnstoff | Dermatologie |
Balneum Hermal® | raffiniertes Sojaöl | Dermatologie |
Balneum Hermal® Plus | raffiniertes Sojaöl, Macrogollaurylether 6,5 (Polidocanol) | Dermatologie |
Balneum Hermal® F | Erdnussöl, dünnflüssiges Paraffin | Dermatologie |
Balneum® Intensiv Dusch-/Waschlotion | Urea, Ceramide, Physiologische Lipide | Dermatologie |
Balneum® Intensiv Creme | Urea, Ceramide, Physiologische Lipide | Dermatologie |
Balneum® Intensiv Lotion | Urea, Ceramide, Physiologische Lipide | Dermatologie |
Optiderm® Lotion | Harnstoff, Polidocanol | Dermatologie |
Optiderm® Fettcreme | Harnstoff, Polidocanol | Dermatologie |
Optiderm® Creme | Harnstoff, Polidocanol | Dermatologie |
Jacutin® Nissenkamm | Dermatologie | |
Jacutin® Pedicul Spray | Allethrin I und 5-[2-(2-Butoxyethoxy) Ethoxymethyl]-6-Propyl-1,3-Benzodioxol (Piperonylbutoxid) | Dermatologie |
Tannosynt® Lotio | Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, Sulfoniert, Natriumsalz (Synthetischer Gerbstoff) | Dermatologie |
Akneroxid® Gel 50 mg/g | Benzoylperoxid | Dermatologie |
Basodexan® Softcreme | Harnstoff | Dermatologie |
Jacutin® Pedicul Fluid (Medizinprodukt) | Dimeticon | Dermatologie |
Decoderm® Basiscreme | Dermatologie | |
aqeo® Shampoo | Climbazol, Polidocanol | Dermatologie |
aqeo® Creme | Urea, Polidocanol | Dermatologie |
aqeo® Duschgel | Urea, Polidocanol | Dermatologie |
aqeo® Lotion | Urea, Polidocanol | Dermatologie |
Ciclopoli® gegen Nagelpilz | Ciclopirox | Dermatologie |
Gynomunal® Vaginalgel | Hopfen + Hyaluronsäure | Gynäkologie |
Lygal® Kopfwäsche | Piroctone olamine | Dermatologie |
Milbopax® Milbenspray | Mahalin (Neem-Extrakt) | Dermatologie |
Myfungar® Nagellack | HPCH + Piroctone olamine (Octopirox) | Dermatologie |
Polilevo® Spezial Trinkflaschen | Arginin + Ornithin + Vit.B6 | Dermatologie |
Polilevo® Spezial Kapeln | Arginin + Ornithin + Vit.B7 | Dermatologie |
Selergo® 1% Creme | Ciclopirox-Olamin | Dermatologie |
Selergo® 1% Lösung | Ciclopirox-Olamin | Dermatologie |
Sililevo® Nagellack | HPCH + Equisetum Arvense + Methylsulfonylmethan | Dermatologie |
Vagi-C® Vaginaltabletten | Ascorbinsäure | Gynäkologie |
Vitix® Gel | Melonenextract | Gynäkologie |
Myfungar® Schuhspray | DDAC+PHMB+Ethanol | Dermatologie |
Gynomunal® Kapseln | Soya-Isoflavone | Gynäkologie |
Ciclosan Anti-Schuppen-Shampoo | Ciclopirox Olamin + HPCH | Dermatologie |
Lygal® Duo Schampoo | Piroctone olamine + Climbazol | Dermatologie |
Basodexan® Fettcreme 10% | Harnstoff | Dermatologie |
Amciderm® Basiscreme

- Amciderm® Basiscreme schützt und pflegt ekzematöse Haut
- Speziell für fette oder fettempfindliche Haut geeignet
- Anwendung auch im behaarten Bereich möglich
- Auch als Intervalltherapie mit Glukokortikoidpräparaten geeignet
- Amciderm® Basiscreme zieht schnell ein
- Anwendungsempfehlung: 1 – 3 x täglich
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Amciderm® Basiscreme ist eine weiße Creme zur Anwendung auf der Haut.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua; Cetearyl Alcohol; Glycerin; Sorbitol; PEG-20 Stearate; Isopropyl Palmitate; Benzyl Alcohol; Lactic Acid
Packungsgröße:
PZN 3361566 100 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Ekzeme
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Amciderm® Basisfettsalbe

- Amciderm® Basisfettsalbe schützt und pflegt ekzematöse Haut
- Speziell für trockene bis extrem trockene Haut geeignet
- Auch zur Intervalltherapie mit Kortikoiden
- Amciderm® Basisfettsalbe verhindert das Austrocknen der Haut
- Anwendungsempfehlung: 1 – 3 x täglich
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Amciderm® Basisfettsalbe ist eine durchscheinende Salbe zur Anwendung auf der Haut.
Zusammensetzung nach INCI:
Petrolatum; Cetearyl Alcohol; PEG-20 Stearate; Propylene Glycol; BHA; Prophyl Gallate; Citric Acid
Packungsgröße:
PZN 3361572 100 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Ekzeme
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Gelacet® Gelatinepulver

- Speziell für Haare und Haut
- Gelacet® Gelatinepulver ist sehr gut löslich
- Gelacet® Gelatinepulver ist angenehm im Geschmack
- Eine Tagesportion (1 Beutel) entspricht entspricht 276 % der empfohlenen Tagesdosis Biotin gemäß Nährwertkennzeichnungsverordnung für Lebensmittel (NKV)
- Glutenfrei
- Verzehrempfehlung: 1 Beutel täglich in Wasser gelöst
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Gelacet® Gelatinepulver ist ein weißliches Pulver, welches in Wasser gelöst getrunken wird.
Zutaten:
Jeder Beutel Gelacet® Gelatinepulver enthält 138 µg Biotin.
Weitere Zutaten siehe Beipackzettel.
Packungsgröße:
PZN 4143417 21 Beutel
Nahrungsergänzungsmittel, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen zu Haut und Haaren finden Sie im Info-Zentrum Haut. Haarerkrankungen
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Besteht die Gelatine für Gelacet mit Biotin aus Rinder- oder Schweinebestandteilen?
Nach Auskunft unserer Lieferanten stammen die Ausgangsstoffe für die von uns verwendete Gelatine von Rindern. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass auch Anteile von Schweinegelatine enthalten sind.
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Carotaben® Kapseln

- Gegen polymorphe Lichtdermatose und erythropoetischer Protoporphyrie
- Hoch dosiert
- Auch zur medizinischen Hautbräunung bei Pigmentstörungen, z. B. bei Vitiligo oder Hyperpigmentierungen
- Anwendung: 2 - 8 Kapseln täglich
ATC Code: D02BB01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Carotaben® Kapseln sind orange-rote, opake Hartkapseln.
Eine Carotaben® Kapsel enthält 25 mg Betacaroten.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgröße:
PZN 2084018 100 Kapseln (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Basistext
Carotaben® 25 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Betacaroten. Anwendungsgebiete: Erythropoetische Protoporphyrie (EPP), polymorphe Lichtdermatosen, Pigmentstörungen (z.B. Weißflecken-krankheit, sog. Vitiligo; dunkle Hautflecken, sog. Hyperpigmentierungen). Warnhinweis: Enthält Sucrose (Zucker). Stand der Information: Februar 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Candio-Hermal® Creme

- Candio-Hermal® Creme – gegen Hefepilze auf der Haut
- Candio-Hermal® Creme kann auf unbehaarter und behaarter Haut und Kopfhaut, im Ano-Genitalbereich sowie auf den Lippen angewendet werden
- Anwendung: 2 - 3 x täglich
ATC Code: D01AA01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Candio-Hermal® Creme ist eine geschmeidige, gelbliche Creme.
100 g Creme enthält 10 Mio I.E. Nystatin.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgrößen:
PZN 1950991 20 g (N1)
PZN 1951016 50 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Basistext
Candio-Hermal® Creme.
Basistext für Anzeigen außerhalb der Fachkreise
Candio-Hermal® Creme. Wirkstoff: Nystatin. Anwendungsgebiete: Hautinfektionen mit Nystatin-empfindlichen Hefepilzen (Candidiasis). Warnhinweise: Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Stand der Information: Februar 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Candio-Hermal® Dragees

- Candio-Hermal® Dragees – bei Hefepilzbefall des Darmes keine nennenswerte Resorption
- keine Erregerresistenz
- auch während Schwangerschaft und Stillzeit einsetzbar
- Anwendung: 3 mal täglich 1-2 Dragees
ATC Code: D01AA01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Candio-Hermal® Dragees sind rötlich-braune, glänzende linsenförmige überzogene Tabletten (Dragees).
Ein Dragee enthält 500.000 I.E. Nystatin
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 1437874 50 Stück (N2)
PZN 1437880 100 Stück (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Welche Bedeutung hat das so genannte „Candida-Syndrom"?
Die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedlung wird bereits seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Insbesondere das so genannte „Candida-Syndrom" wird häufig und viel kritisiert, da bei einem großen Anteil der immunkompetenten Bevölkerung der Nachweis von Hefepilzen als Normalbefund zu beurteilen ist.
Einig sind sich die Autoren jedoch im Hinblick auf die Behandlungsbedürftigkeit bei immunsupprimierten Patienten. Nach Nolting ergibt sich im Einzelfall die Notwendigkeit einer antimyzetischen Therapie, wenn folgende Faktoren erfüllt sind: Es handelt sich um einen Patienten mit Risikofaktoren, klinischem Beschwerdebild (z.B. Diarrhöe) und wiederholtem Nachweis von Hefepilzen im Stuhl (mehr als 106 koloniebildende Einheiten/g Stuhl).
Literatur:
- Koch, M. and W. Heizmann, Gastrointestinale Candidose - "Verpasste Diagnose" oder Glaubenssache? Kassenarzt, 2001. 6: p. 32-34.
- Nolting, S., A. Stanescu-Siegmund, and P. Schwantes, Candida und der Intestinaltrakt - Eine medizinisch-wissenschaftliche Bewertung. Fortschr Med, 1998. 116(6): p. 22-28.
- Bodey, G. and J. Sobel, Lower Gastrointestinal Candidiasis, in Candidiasis: Pathogenesis, Diagnosis and Treatment, G. Bodey, Editor. 1993, Raven Press: New York. p. 205-223.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1995. 92(49): p. 3470-3478.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1996. 93(19): p. 1275-1278.
- Pilze im Darm - pathologisch oder physiologisch? Arzneimittelbrief, 1995. 29(12): p. 89-92.
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Bedeutung einer intestinalen Hefepilzbesiedelung?
Im Laufe der letzten Jahre ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die die Behandlungsbedürftigkeit gastrointestinaler Hefepilzinfektionen kritisch diskutieren. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Reaktionen auf die in der Vergangenheit von einigen Autoren (u. a. Rieth) propagierte Bewertung des Vorkommens und der Bedeutung von Hefepilzen im Darm. Rieth forderte bereits eine Therapie bei geringen Sprosspilzkonzentrationen im Stuhl, da sich seiner Meinung nach eine unauffällige Sprosspilzkonzentration unter bestimmten Umständen in einen pathogenen Befund verwandeln könne.
Bereits in der Vergangenheit wurde von einigen Autoren darauf hingewiesen, dass behandlungsbedürftige Candidosen erst beim Vorkommen hoher Sprosspilzkonzentrationen (106 Pilzelemente pro g Stuhl) vorliegen (Müller, Listemann u. Meigel). Von verschiedenen Autoren (Eckardt u. Rösch) wurde versucht, eine differenzierte Bewertung der Vielzahl an Krankheitssymptomen, die einer Candidose angelastet werden, vorzunehmen.
Auf parawissenschaftlicher Ebene und nicht zuletzt auch durch öffentliche Medien wurden Checklisten verbreitet, die auch für den Laien eine Hefepilzinfektion diagnostizierbar machen sollten. Diese Checklisten entbehren jedoch jeder wissenschaftlicher Grundlage. Gleichzeitig zeigt die Reaktion auf die Veröffentlichung von Wedding et al., dass die derzeitige Diskussion um die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedelung noch sehr kontrovers geführt wird.
Welche Produkte der Candio-Hermal Palette eignen sich bei Früh- und Neugeborenen?
Der Wirkstoff Nystatin eignet sich aufgrund seiner Hefespezifität und äußerst geringen Resorptionsrate sowohl zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Haut und Nägel und des behaarten Kopfes, als auch zur Therapie von Candidosen des Oro-Gastro-Intestinaltraktes. Die klinische Wirksamkeit hängt dabei wesentlich von der Auswahl der Darreichungsform ab.
Aus der Candio-Hermal-Palette stehen verschiedene galenische Zubereitungen zur oralen Therapie zur Verfügung (Candio-Hermal Dragees, Mundgel und Fertigsuspension). Nystatin wird bei oraler und topischer Zufuhr ausgezeichnet vertragen. Nur in seltenen Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen bietet sich lediglich die Fertigsuspension an. Aufgrund der relativ hohen Osmolalität sollte Candio-Hermal Fertigsuspension (ca. 2.860 m Osmol / kg) bei Frühgeborenen allerdings mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Dieser Hinweis beruht auf folgenden Überlegungen:
Früh- bzw. Neugeborene können zu fragilen Gefäßverhältnissen im Sinne von eventuell auftretenden Hämorrhagien im Bereich des Magen-Darm-Traktes neigen. Theoretisch besteht bei der Gabe der hochosmolaren Fertigsuspension das Risiko, Hämorrhagien aufgund des hohen osmolaren Druckes auszulösen. Nebenwirkungsmeldungen dieser Art liegen nicht vor.
Studien zur Anwendung der Fertigsuspension bei der angesprochenen Patientengruppe wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der mangelnden Erfahrung wird daher in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation die Anwendung mit besonderer Vorsicht empfohlen.
Basistext
Candio-Hermal® Dragees. Wirkstoff: Nystatin 500.000 I.E. Anwendungsgebiete: Topische Behandlung nystatinempfindlicher Infektionen des Darmes durch pathogene Hefepilze oder übermäßiger Ansiedlung von Geotrichum candidum. Warnhinweise: Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz oder Fructose-Intoleranz, Lactase-Mangel, Saccharase-Isomaltase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Candio-Hermal Dragees nicht einnehmen. Stand der Information: Februar 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Candio-Hermal® Fertigsuspension

- Candio-Hermal® Fertigsuspension – bei Hefepilzbefall in Mund, Speiseröhre, Magen und/oder Darm
- Candio-Hermal® Fertigsuspension ist eine zuckerfreie Nystatinsuspension
- Schmeckt nach Zimt
- Gute Spreit- und Verteilbarkeit
- Anwendung: 3 - 6 mal täglich 1 ml
ATC Code: D01AB33
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Candio-Hermal® Fertigsuspension ist eine gelbe, dünne Suspension.
1 ml enthält 100.000 I.E. Nystatin
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 1951039 24 ml (N1)
PZN 3018590 50 ml (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Welche Bedeutung hat das so genannte „Candida-Syndrom"?
Die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedlung wird bereits seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Insbesondere das so genannte „Candida-Syndrom" wird häufig und viel kritisiert, da bei einem großen Anteil der immunkompetenten Bevölkerung der Nachweis von Hefepilzen als Normalbefund zu beurteilen ist.
Einig sind sich die Autoren jedoch im Hinblick auf die Behandlungsbedürftigkeit bei immunsupprimierten Patienten. Nach Nolting ergibt sich im Einzelfall die Notwendigkeit einer antimyzetischen Therapie, wenn folgende Faktoren erfüllt sind: Es handelt sich um einen Patienten mit Risikofaktoren, klinischem Beschwerdebild (z.B. Diarrhöe) und wiederholtem Nachweis von Hefepilzen im Stuhl (mehr als 106 koloniebildende Einheiten/g Stuhl).
Literatur:
- Koch, M. and W. Heizmann, Gastrointestinale Candidose - "Verpasste Diagnose" oder Glaubenssache? Kassenarzt, 2001. 6: p. 32-34.
- Nolting, S., A. Stanescu-Siegmund, and P. Schwantes, Candida und der Intestinaltrakt - Eine medizinisch-wissenschaftliche Bewertung. Fortschr Med, 1998. 116(6): p. 22-28.
- Bodey, G. and J. Sobel, Lower Gastrointestinal Candidiasis, in Candidiasis: Pathogenesis, Diagnosis and Treatment, G. Bodey, Editor. 1993, Raven Press: New York. p. 205-223.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1995. 92(49): p. 3470-3478.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1996. 93(19): p. 1275-1278.
- Pilze im Darm - pathologisch oder physiologisch? Arzneimittelbrief, 1995. 29(12): p. 89-92.
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Bedeutung einer intestinalen Hefepilzbesiedelung?
Im Laufe der letzten Jahre ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die die Behandlungsbedürftigkeit gastrointestinaler Hefepilzinfektionen kritisch diskutieren. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Reaktionen auf die in der Vergangenheit von einigen Autoren (u. a. Rieth) propagierte Bewertung des Vorkommens und der Bedeutung von Hefepilzen im Darm. Rieth forderte bereits eine Therapie bei geringen Sprosspilzkonzentrationen im Stuhl, da sich seiner Meinung nach eine unauffällige Sprosspilzkonzentration unter bestimmten Umständen in einen pathogenen Befund verwandeln könne.
Bereits in der Vergangenheit wurde von einigen Autoren darauf hingewiesen, dass behandlungsbedürftige Candidosen erst beim Vorkommen hoher Sprosspilzkonzentrationen (106 Pilzelemente pro g Stuhl) vorliegen (Müller, Listemann u. Meigel). Von verschiedenen Autoren (Eckardt u. Rösch) wurde versucht, eine differenzierte Bewertung der Vielzahl an Krankheitssymptomen, die einer Candidose angelastet werden, vorzunehmen.
Auf parawissenschaftlicher Ebene und nicht zuletzt auch durch öffentliche Medien wurden Checklisten verbreitet, die auch für den Laien eine Hefepilzinfektion diagnostizierbar machen sollten. Diese Checklisten entbehren jedoch jeder wissenschaftlicher Grundlage. Gleichzeitig zeigt die Reaktion auf die Veröffentlichung von Wedding et al., dass die derzeitige Diskussion um die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedelung noch sehr kontrovers geführt wird.
Welche Produkte der Candio-Hermal Palette eignen sich bei Früh- und Neugeborenen?
Der Wirkstoff Nystatin eignet sich aufgrund seiner Hefespezifität und äußerst geringen Resorptionsrate sowohl zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Haut und Nägel und des behaarten Kopfes, als auch zur Therapie von Candidosen des Oro-Gastro-Intestinaltraktes. Die klinische Wirksamkeit hängt dabei wesentlich von der Auswahl der Darreichungsform ab.
Aus der Candio-Hermal-Palette stehen verschiedene galenische Zubereitungen zur oralen Therapie zur Verfügung (Candio-Hermal Dragees, Mundgel und Fertigsuspension). Nystatin wird bei oraler und topischer Zufuhr ausgezeichnet vertragen. Nur in seltenen Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen bietet sich lediglich die Fertigsuspension an. Aufgrund der relativ hohen Osmolalität sollte Candio-Hermal Fertigsuspension (ca. 2.860 m Osmol / kg) bei Frühgeborenen allerdings mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Dieser Hinweis beruht auf folgenden Überlegungen:
Früh- bzw. Neugeborene können zu fragilen Gefäßverhältnissen im Sinne von eventuell auftretenden Hämorrhagien im Bereich des Magen-Darm-Traktes neigen. Theoretisch besteht bei der Gabe der hochosmolaren Fertigsuspension das Risiko, Hämorrhagien aufgund des hohen osmolaren Druckes auszulösen. Nebenwirkungsmeldungen dieser Art liegen nicht vor.
Studien zur Anwendung der Fertigsuspension bei der angesprochenen Patientengruppe wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der mangelnden Erfahrung wird daher in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation die Anwendung mit besonderer Vorsicht empfohlen.
Basistext
Candio-Hermal® Fertigsuspension. Wirkstoff: Nystatin. Anwendungsgebiete: Zur topischen Behandlung nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen im Oro-Gastrointestinaltrakt. Warnhinweise: Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Zimtaldehyd kann Hautreizungen hervorrufen. Macrogolglycerolhydroxystearat kann Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen. Stand der Information: Februar 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
www.almirall.de · E-Mail:
Candio-Hermal® Mundgel

- Candio-Hermal® Mundgel wurde speziell für die Mundschleimhaut entwickelt
- Candio-Hermal® Mundgel – gegen Mundsoor
- Haftet gut
- Zur Anwendung in der Mundhöhle
- Anwendung: 3 - 5 mal täglich
ATC Code: D01AB33
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Candio-Hermal® Mundgel ist ein beigefarbenes bis gelbliches glänzendes Gel.
100 g Candio-Hermal® Mundgel enthält 25 Mio I.E. Nystatin
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 4814107 20 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Welche Bedeutung hat das so genannte „Candida-Syndrom"?
Die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedlung wird bereits seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Insbesondere das so genannte „Candida-Syndrom" wird häufig und viel kritisiert, da bei einem großen Anteil der immunkompetenten Bevölkerung der Nachweis von Hefepilzen als Normalbefund zu beurteilen ist.
Einig sind sich die Autoren jedoch im Hinblick auf die Behandlungsbedürftigkeit bei immunsupprimierten Patienten. Nach Nolting ergibt sich im Einzelfall die Notwendigkeit einer antimyzetischen Therapie, wenn folgende Faktoren erfüllt sind: Es handelt sich um einen Patienten mit Risikofaktoren, klinischem Beschwerdebild (z.B. Diarrhöe) und wiederholtem Nachweis von Hefepilzen im Stuhl (mehr als 106 koloniebildende Einheiten/g Stuhl).
Literatur:
- Koch, M. and W. Heizmann, Gastrointestinale Candidose - "Verpasste Diagnose" oder Glaubenssache? Kassenarzt, 2001. 6: p. 32-34.
- Nolting, S., A. Stanescu-Siegmund, and P. Schwantes, Candida und der Intestinaltrakt - Eine medizinisch-wissenschaftliche Bewertung. Fortschr Med, 1998. 116(6): p. 22-28.
- Bodey, G. and J. Sobel, Lower Gastrointestinal Candidiasis, in Candidiasis: Pathogenesis, Diagnosis and Treatment, G. Bodey, Editor. 1993, Raven Press: New York. p. 205-223.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1995. 92(49): p. 3470-3478.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1996. 93(19): p. 1275-1278.
- Pilze im Darm - pathologisch oder physiologisch? Arzneimittelbrief, 1995. 29(12): p. 89-92.
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Bedeutung einer intestinalen Hefepilzbesiedelung?
Im Laufe der letzten Jahre ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die die Behandlungsbedürftigkeit gastrointestinaler Hefepilzinfektionen kritisch diskutieren. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Reaktionen auf die in der Vergangenheit von einigen Autoren (u. a. Rieth) propagierte Bewertung des Vorkommens und der Bedeutung von Hefepilzen im Darm. Rieth forderte bereits eine Therapie bei geringen Sprosspilzkonzentrationen im Stuhl, da sich seiner Meinung nach eine unauffällige Sprosspilzkonzentration unter bestimmten Umständen in einen pathogenen Befund verwandeln könne.
Bereits in der Vergangenheit wurde von einigen Autoren darauf hingewiesen, dass behandlungsbedürftige Candidosen erst beim Vorkommen hoher Sprosspilzkonzentrationen (106 Pilzelemente pro g Stuhl) vorliegen (Müller, Listemann u. Meigel). Von verschiedenen Autoren (Eckardt u. Rösch) wurde versucht, eine differenzierte Bewertung der Vielzahl an Krankheitssymptomen, die einer Candidose angelastet werden, vorzunehmen.
Auf parawissenschaftlicher Ebene und nicht zuletzt auch durch öffentliche Medien wurden Checklisten verbreitet, die auch für den Laien eine Hefepilzinfektion diagnostizierbar machen sollten. Diese Checklisten entbehren jedoch jeder wissenschaftlicher Grundlage. Gleichzeitig zeigt die Reaktion auf die Veröffentlichung von Wedding et al., dass die derzeitige Diskussion um die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedelung noch sehr kontrovers geführt wird.
Welche Produkte der Candio-Hermal Palette eignen sich bei Früh- und Neugeborenen?
Der Wirkstoff Nystatin eignet sich aufgrund seiner Hefespezifität und äußerst geringen Resorptionsrate sowohl zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Haut und Nägel und des behaarten Kopfes, als auch zur Therapie von Candidosen des Oro-Gastro-Intestinaltraktes. Die klinische Wirksamkeit hängt dabei wesentlich von der Auswahl der Darreichungsform ab.
Aus der Candio-Hermal-Palette stehen verschiedene galenische Zubereitungen zur oralen Therapie zur Verfügung (Candio-Hermal Dragees, Mundgel und Fertigsuspension). Nystatin wird bei oraler und topischer Zufuhr ausgezeichnet vertragen. Nur in seltenen Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen bietet sich lediglich die Fertigsuspension an. Aufgrund der relativ hohen Osmolalität sollte Candio-Hermal Fertigsuspension (ca. 2.860 m Osmol / kg) bei Frühgeborenen allerdings mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Dieser Hinweis beruht auf folgenden Überlegungen:
Früh- bzw. Neugeborene können zu fragilen Gefäßverhältnissen im Sinne von eventuell auftretenden Hämorrhagien im Bereich des Magen-Darm-Traktes neigen. Theoretisch besteht bei der Gabe der hochosmolaren Fertigsuspension das Risiko, Hämorrhagien aufgund des hohen osmolaren Druckes auszulösen. Nebenwirkungsmeldungen dieser Art liegen nicht vor.
Studien zur Anwendung der Fertigsuspension bei der angesprochenen Patientengruppe wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der mangelnden Erfahrung wird daher in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation die Anwendung mit besonderer Vorsicht empfohlen.
Basistext
Candio-Hermal® Mundgel. Wirkstoff: Nystatin. Anwendungsgebiete: Hefepilzinfektion der Mundschleimhaut (Mundsoor). Warnhinweise: Methyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen. Zimtaldehyd und Propylenglycol können Hautreizungen hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: Februar 2015
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
www.almirall.de · E-Mail:
Candio-Hermal® Softpaste

- Candio-Hermal® Softpaste - speziell für die Behandlung von Windelsoor auf wunder Haut
- Candio-Hermal® Softpaste haftet gut auf der Haut
- Schützt vor weiteren Reizungen
- Sehr hohes Sekretaufnahmevermögen
- Anwendung: 3 - 5 mal täglich
ATC Code: D01A1
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
100 g Candio-Hermal® Softpaste enthält 10 Mio I.E. Nystatin
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation.
Packungsgrößen:
PZN 3492179 20 g (N1)
PZN 3492185 50 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Welche Bedeutung hat das so genannte „Candida-Syndrom"?
Die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedlung wird bereits seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Insbesondere das so genannte „Candida-Syndrom" wird häufig und viel kritisiert, da bei einem großen Anteil der immunkompetenten Bevölkerung der Nachweis von Hefepilzen als Normalbefund zu beurteilen ist.
Einig sind sich die Autoren jedoch im Hinblick auf die Behandlungsbedürftigkeit bei immunsupprimierten Patienten. Nach Nolting ergibt sich im Einzelfall die Notwendigkeit einer antimyzetischen Therapie, wenn folgende Faktoren erfüllt sind: Es handelt sich um einen Patienten mit Risikofaktoren, klinischem Beschwerdebild (z.B. Diarrhöe) und wiederholtem Nachweis von Hefepilzen im Stuhl (mehr als 106 koloniebildende Einheiten/g Stuhl).
Literatur:
- Koch, M. and W. Heizmann, Gastrointestinale Candidose - "Verpasste Diagnose" oder Glaubenssache? Kassenarzt, 2001. 6: p. 32-34.
- Nolting, S., A. Stanescu-Siegmund, and P. Schwantes, Candida und der Intestinaltrakt - Eine medizinisch-wissenschaftliche Bewertung. Fortschr Med, 1998. 116(6): p. 22-28.
- Bodey, G. and J. Sobel, Lower Gastrointestinal Candidiasis, in Candidiasis: Pathogenesis, Diagnosis and Treatment, G. Bodey, Editor. 1993, Raven Press: New York. p. 205-223.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1995. 92(49): p. 3470-3478.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1996. 93(19): p. 1275-1278.
- Pilze im Darm - pathologisch oder physiologisch? Arzneimittelbrief, 1995. 29(12): p. 89-92.
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Bedeutung einer intestinalen Hefepilzbesiedelung?
Im Laufe der letzten Jahre ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die die Behandlungsbedürftigkeit gastrointestinaler Hefepilzinfektionen kritisch diskutieren. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Reaktionen auf die in der Vergangenheit von einigen Autoren (u. a. Rieth) propagierte Bewertung des Vorkommens und der Bedeutung von Hefepilzen im Darm. Rieth forderte bereits eine Therapie bei geringen Sprosspilzkonzentrationen im Stuhl, da sich seiner Meinung nach eine unauffällige Sprosspilzkonzentration unter bestimmten Umständen in einen pathogenen Befund verwandeln könne.
Bereits in der Vergangenheit wurde von einigen Autoren darauf hingewiesen, dass behandlungsbedürftige Candidosen erst beim Vorkommen hoher Sprosspilzkonzentrationen (106 Pilzelemente pro g Stuhl) vorliegen (Müller, Listemann u. Meigel). Von verschiedenen Autoren (Eckardt u. Rösch) wurde versucht, eine differenzierte Bewertung der Vielzahl an Krankheitssymptomen, die einer Candidose angelastet werden, vorzunehmen.
Auf parawissenschaftlicher Ebene und nicht zuletzt auch durch öffentliche Medien wurden Checklisten verbreitet, die auch für den Laien eine Hefepilzinfektion diagnostizierbar machen sollten. Diese Checklisten entbehren jedoch jeder wissenschaftlicher Grundlage. Gleichzeitig zeigt die Reaktion auf die Veröffentlichung von Wedding et al., dass die derzeitige Diskussion um die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedelung noch sehr kontrovers geführt wird.
Welche Produkte der Candio-Hermal Palette eignen sich bei Früh- und Neugeborenen?
Der Wirkstoff Nystatin eignet sich aufgrund seiner Hefespezifität und äußerst geringen Resorptionsrate sowohl zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Haut und Nägel und des behaarten Kopfes, als auch zur Therapie von Candidosen des Oro-Gastro-Intestinaltraktes. Die klinische Wirksamkeit hängt dabei wesentlich von der Auswahl der Darreichungsform ab.
Aus der Candio-Hermal-Palette stehen verschiedene galenische Zubereitungen zur oralen Therapie zur Verfügung (Candio-Hermal Dragees, Mundgel und Fertigsuspension). Nystatin wird bei oraler und topischer Zufuhr ausgezeichnet vertragen. Nur in seltenen Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen bietet sich lediglich die Fertigsuspension an. Aufgrund der relativ hohen Osmolalität sollte Candio-Hermal Fertigsuspension (ca. 2.860 m Osmol / kg) bei Frühgeborenen allerdings mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Dieser Hinweis beruht auf folgenden Überlegungen:
Früh- bzw. Neugeborene können zu fragilen Gefäßverhältnissen im Sinne von eventuell auftretenden Hämorrhagien im Bereich des Magen-Darm-Traktes neigen. Theoretisch besteht bei der Gabe der hochosmolaren Fertigsuspension das Risiko, Hämorrhagien aufgund des hohen osmolaren Druckes auszulösen. Nebenwirkungsmeldungen dieser Art liegen nicht vor.
Studien zur Anwendung der Fertigsuspension bei der angesprochenen Patientengruppe wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der mangelnden Erfahrung wird daher in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation die Anwendung mit besonderer Vorsicht empfohlen.
Basistext
Candio-Hermal® Softpaste. Wirkstoff: Nystatin. Anwendungsgebiete: Nässende Hefepilzinfektionen der Haut bei Windeldermatitis (Windelsoor auf wunder Haut).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand der Information: Februar 2015
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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SD-Hermal® Minuten-Creme

- Bei Seborrhoischer Dermatitis und Pityriasis versicolor
- SD-Hermal® Minuten-Creme wird bequem während dem Duschen oder Baden auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und wieder abgewaschen
- Anwendung auch auf der Kopfhaut (beim Haarewaschen) möglich
- Anwendung: 2 x wöchentlich
ATC Code: D01AC01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
SD-Hermal® Minuten-Creme ist eine weißliche Creme zur Anwendung auf der Haut.
SD-Hermal® Minuten-Creme enthält 2 % Clotrimazol.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgröße:
PZN 3634248 50 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von seborrhoischer Dermatitis finden Sie im Info-Zentrum Haut. Ekzeme
Basistext
SD-Hermal® Minuten-Creme.
Zusammensetzung: 10 g Creme enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Clotrimazol 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Dodecylpoly(oxyethylen)-x-hydrogensulfat, Natriumsalz; [2-(Cocosfettsäureamido)-1-methylethyl]poly(oxyethylen)-x-hydrogensulfosuccinat, Dinatriumsalz; Ethylendistearat; Natriumchlorid; Magnesiumsilicat; Macrogol 300; Citronensäure-Monohydrat; Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Seborrhoische Dermatitis (Dermatitis seborrhoides, Seborrhoisches Ekzem); Pityriasis versicolor (Tinea versicolor, Kleienflechte). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwangerschaft/Stillzeit: Keine Anwendung an der laktierenden Mamma. Keine Anwendung in der Frühschwangerschaft. Warnhinweise: Präparat nach 5-10 Minuten abspülen. Kontakt mit den Augen vermeiden. Keine Anwendung bei Säuglingen und Kleinkindern. Wechselwirkungen: Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Amphotericin und anderen Polyenantimykotika (Nystatin, Natamycin). Nebenwirkungen: Trockenheit der Haut, Spannungsgefühl und Hautreizungen mit Symptomen wie z.B. Rötung, Stechen, Brennen und Juckreiz können vorkommen. Hautreizungen häufiger bei empfindlicher Haut (z. B. seborrh. Dermatitis) und ebenso dann, wenn Präparat nicht - wie vorgeschrieben - nach kurzer Einwirkzeit abgespült wird.
Stand der Information: Juli 2013
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Gelacet® Gelatinekapseln

- Speziell für Haare und Haut
- Enthält Biotin. Eine Tagesportion (9 Kapseln) entspricht 288 % der empfohlenen Tagesdosis Biotin gemäß Nährwertkennzeichnungsverordnung für Lebensmittel (NKV)
- Glutenfrei
- Verzehrempfehlung: 3 x 3 Kapseln täglich
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Gelacet® Gelatinekapseln sind gelbe Kapseln die mit einem hellgelben Pulver gefüllt sind.
Zutaten:
Jede Kapsel enthält 16 µg Biotin.
9 Kapseln (empfohlene Tagesportion) enthalten 144 µg Biotin.
Weitere Zutaten siehe Beipackzettel.
Packungsgrößen:
PZN 2098807 120 Kapseln
PZN 2098842 320 Kapseln
Nahrungsergänzungsmittel, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen zu Haut und Haaren finden Sie im Info-Zentrum Haut. Haarerkrankungen
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Gelacet gestellt werden.
Besteht die Gelatine für Gelacet mit Biotin aus Rinder- oder Schweinebestandteilen?
Nach Auskunft unserer Lieferanten stammen die Ausgangsstoffe für die von uns verwendete Gelatine von Rindern. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass auch Anteile von Schweinegelatine enthalten sind.
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Onychomal®

- Zum Ablösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Finger- oder Fußnägel
- Onychomal® Creme weicht gezielt nur die pilzbefallenen Nagelteile auf
- Nach 5-10 Tagen können die aufgeweichten Nagelteile entfernt werden *
- Gesunde Nagelteile bleiben erhalten
- Onychomal® Creme unterstützt die Nagelpilzbehandlung
* die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 16 Tage
ATC Code: D02AE01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Onychomal® Creme ist eine weiße Creme zum Auftragen auf erkrankte Nägel.
Onychomal® Creme enthält 20 % Harnstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgröße:
PZN 2537224 10 g (N1)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Nagelpilzerkrankungen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Nagelpilze
Basistext
Onychomal®
Wirkstoff: Harnstoff. Anwendungsgebiete: Zum Ablösen bzw. Auflösen erkrankter, insbesondere pilzbefallener Nägel (Onychomykosen). Warnhinweise: Cetylstearylalkohol und Propylenglycol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Vobamyk® Creme

- Vobamyk Creme wirkt gezielt gegen Dermatophyten, Hefepilze, Schimmelpilze und grampositive Bakterien
- nur 2 x täglich
ATC Code: D01A
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Vobamyk® Creme ist eine weiße Creme zur Anwendung auf der Haut.
100 g Creme enthalten 2 % Miconazolnitrat.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation.
Packungsgrößen:
PZN 1884478 20 g (N1)
PZN 1884515 50 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hautpilze
Basistext
Vobamyk®. Wirkstoff: Miconazolnitrat. Anwendungsgebiete: Oberflächliche Dermatomykosen und durch grampositive Bakterien infizierte Dermatosen, die durch Miconazol-empfindliche Erreger hervorgerufen sind. Warnhinweis: Stearylalkohol und Propylenglycol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Vobamyk darf nicht in Kontakt mit der Schleimhaut der Augen kommen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Candio-Hermal® Salbe

- Candio-Hermal® Salbe – gegen Hefepilze auf nicht nässender Haut
- Candio-Hermal® Salbe kann bei Befall der Hände und Füße, der Nägel, der Mundwinkel, des äußeren Gehörganges und des Ano-Genitalbereichs angewendet werden
- Anwendung: 2 – 3 mal täglich
ATC Code: D01AA01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Candio Hermal® Salbe ist eine gelbe Salbe.
100 g Salbe enthält 10 Mio I.E. Nystatin.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgrößen:
PZN 1438000 20 g (N1)
PZN 1438017 50 g (N2)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Hefepilzinfektionen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Hefepilze
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zum Produkt Candio-Hermal® Salbe gestellt werden.
Ist die Durchführung einer Anti-Pilz-Diät sinnvoll?
Von einigen Autoren wird die so genannte „Anti-Pilz-Diät" als adjuvante Therapiemaßnahme bei Hefepilzinfektionen des Gastrointestinaltraktes empfohlen. Durch den hohen Ballaststoffanteil sollen die überwiegend in den Darmzotten vorkommenden Pilznester freigelegt und somit für das applizierte Antimykotikum, wie z. B. Nystatin (z. B. in Candio-Hermal Dragees oder Fertigsuspension), besser erreichbar werden. Auch die Zufuhr schnell verwertbarer Kohlenhydrate wird eingeschränkt. Die Bedeutung der „Anti-Pilz-Diät" wird kontrovers diskutiert und von unserer Seite nicht mehr empfohlen. Konkrete Informationen zur Durchführung einer Anti-Pilz- Diät finden Sie auf der Website www.candida.de der Deutschen Candida Hilfe e.V.
Literatur:
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Welche Bedeutung hat das so genannte „Candida-Syndrom"?
Die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedlung wird bereits seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Insbesondere das so genannte „Candida-Syndrom" wird häufig und viel kritisiert, da bei einem großen Anteil der immunkompetenten Bevölkerung der Nachweis von Hefepilzen als Normalbefund zu beurteilen ist.
Einig sind sich die Autoren jedoch im Hinblick auf die Behandlungsbedürftigkeit bei immunsupprimierten Patienten. Nach Nolting ergibt sich im Einzelfall die Notwendigkeit einer antimyzetischen Therapie, wenn folgende Faktoren erfüllt sind: Es handelt sich um einen Patienten mit Risikofaktoren, klinischem Beschwerdebild (z.B. Diarrhöe) und wiederholtem Nachweis von Hefepilzen im Stuhl (mehr als 106 koloniebildende Einheiten/g Stuhl).
Literatur:
- Koch, M. and W. Heizmann, Gastrointestinale Candidose - "Verpasste Diagnose" oder Glaubenssache? Kassenarzt, 2001. 6: p. 32-34.
- Nolting, S., A. Stanescu-Siegmund, and P. Schwantes, Candida und der Intestinaltrakt - Eine medizinisch-wissenschaftliche Bewertung. Fortschr Med, 1998. 116(6): p. 22-28.
- Bodey, G. and J. Sobel, Lower Gastrointestinal Candidiasis, in Candidiasis: Pathogenesis, Diagnosis and Treatment, G. Bodey, Editor. 1993, Raven Press: New York. p. 205-223.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1995. 92(49): p. 3470-3478.
- Wedding, U., et al., Candida-Besiedlung und Befall des Gastrointestinaltrakts. Deutsches Ärzteblatt, 1996. 93(19): p. 1275-1278.
- Pilze im Darm - pathologisch oder physiologisch? Arzneimittelbrief, 1995. 29(12): p. 89-92.
- Pathogenetische Bedeutung der intestinalen Candidabesiedlung. Mitteilung der Kommission „Methoden und Qualitätssicherung in der Umweltmedizin" des Robert-Koch-Instituts. Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch – Gesundheitsschutz 2004; 47 (6): 587-600.
Bedeutung einer intestinalen Hefepilzbesiedelung?
Im Laufe der letzten Jahre ist eine Reihe von Veröffentlichungen erschienen, die die Behandlungsbedürftigkeit gastrointestinaler Hefepilzinfektionen kritisch diskutieren. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um Reaktionen auf die in der Vergangenheit von einigen Autoren (u. a. Rieth) propagierte Bewertung des Vorkommens und der Bedeutung von Hefepilzen im Darm. Rieth forderte bereits eine Therapie bei geringen Sprosspilzkonzentrationen im Stuhl, da sich seiner Meinung nach eine unauffällige Sprosspilzkonzentration unter bestimmten Umständen in einen pathogenen Befund verwandeln könne.
Bereits in der Vergangenheit wurde von einigen Autoren darauf hingewiesen, dass behandlungsbedürftige Candidosen erst beim Vorkommen hoher Sprosspilzkonzentrationen (106 Pilzelemente pro g Stuhl) vorliegen (Müller, Listemann u. Meigel). Von verschiedenen Autoren (Eckardt u. Rösch) wurde versucht, eine differenzierte Bewertung der Vielzahl an Krankheitssymptomen, die einer Candidose angelastet werden, vorzunehmen.
Auf parawissenschaftlicher Ebene und nicht zuletzt auch durch öffentliche Medien wurden Checklisten verbreitet, die auch für den Laien eine Hefepilzinfektion diagnostizierbar machen sollten. Diese Checklisten entbehren jedoch jeder wissenschaftlicher Grundlage. Gleichzeitig zeigt die Reaktion auf die Veröffentlichung von Wedding et al., dass die derzeitige Diskussion um die Behandlungsbedürftigkeit einer gastrointestinalen Hefepilzbesiedelung noch sehr kontrovers geführt wird.
Welche Produkte der Candio-Hermal Palette eignen sich bei Früh- und Neugeborenen?
Der Wirkstoff Nystatin eignet sich aufgrund seiner Hefespezifität und äußerst geringen Resorptionsrate sowohl zur Behandlung von Hefepilzinfektionen der Haut und Nägel und des behaarten Kopfes, als auch zur Therapie von Candidosen des Oro-Gastro-Intestinaltraktes. Die klinische Wirksamkeit hängt dabei wesentlich von der Auswahl der Darreichungsform ab.
Aus der Candio-Hermal-Palette stehen verschiedene galenische Zubereitungen zur oralen Therapie zur Verfügung (Candio-Hermal Dragees, Mundgel und Fertigsuspension). Nystatin wird bei oraler und topischer Zufuhr ausgezeichnet vertragen. Nur in seltenen Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen oder allergischen Hautreaktionen kommen.
Zur Anwendung bei Früh- und Neugeborenen bietet sich lediglich die Fertigsuspension an. Aufgrund der relativ hohen Osmolalität sollte Candio-Hermal Fertigsuspension (ca. 2.860 m Osmol / kg) bei Frühgeborenen allerdings mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Dieser Hinweis beruht auf folgenden Überlegungen:
Früh- bzw. Neugeborene können zu fragilen Gefäßverhältnissen im Sinne von eventuell auftretenden Hämorrhagien im Bereich des Magen-Darm-Traktes neigen. Theoretisch besteht bei der Gabe der hochosmolaren Fertigsuspension das Risiko, Hämorrhagien aufgund des hohen osmolaren Druckes auszulösen. Nebenwirkungsmeldungen dieser Art liegen nicht vor.
Studien zur Anwendung der Fertigsuspension bei der angesprochenen Patientengruppe wurden nicht durchgeführt. Aufgrund der mangelnden Erfahrung wird daher in der Gebrauchs- bzw. Fachinformation die Anwendung mit besonderer Vorsicht empfohlen.
Basistext
Candio-Hermal® Salbe 100.000 I.E./g. Wirkstoff: Nystatin. Anwendungsgebiete: Nichtnässende Hautinfektionen mit nystatinempfindlichen Hefepilzen, z.B. bei Befall der Hände und Füße, der Nägel und Nagelränder, der Mundwinkel, des äußeren Gehörgangs, des Anal- und Genitalbereiches. Stand der Information: Februar 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker..
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Fungidexan® Salbe

- Fungidexan® Salbe wirkt gezielt gegen Dermatophyten, Hefepilze und Schimmelpilze
- Das Antimykotikum dringt tief in die Hornschicht der Haut ein
- Besonders geeignet bei chronischen und trockenen Formen von Hautpilzinfektionen
- Anwendung: 1-2 x täglich
ATC Code: D01A1
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Fungidexan® Salbe ist eine weiße bis leicht cremefarbene Salbe zur Anwendung auf der Haut.
Fungidexan® Salbe enthält 1 % Clotrimazol und 10 % Harnstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation.
Packungsgrößen:
PZN 4904862 20 g (N1)
PZN 4291313 100 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
Antimykotische Therapie humanpathogener Pilzinfektionen. Die Wirksamkeit der Kombination Clotrimazol 1 %ig und Harnstoff 10%ig in unterschiedlicher Applikationshäufigkeit.
Kuhlwein A. TW Dermatologie 1990; 20(5): 424-425
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Pilzerkrankungen der Haut und/oder Füße finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basistext
Fungidexan®
Anwendungsgebiete: Hautmykosen verursacht durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur, sowie bakterielle Hautinfektionen durch Corynebacterium minutissimum. Diese können sein: Fußpilze, Mykosen der übrigen Haut und der Hautfalten, Pityriasis versicolor, Erythrasma, oberflächliche Candidosen. Warnhinweise: Poly(oxyethylen)-25-hydriertes-rizinusöl kann Hautreizungen hervorrufen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Akneroxid® Gel 100 mg/g

- Akneroxid® Gel - Basistherapie bei Akne-vulgaris, Anwendung insbesondere an Brust und Rücken1
- Gut hautverträgliche wässrige Gelgrundlage1
- Wirkt stark antibakteriell, mild komedolytisch und schwach antientzündlich2,3
- Frei von Duft- und Konservierungsstoffen1
- Keine Resistenzentstehung4
- Anwendung: 1 - 2 x täglich1
1 Fachinformation Akneroxid® Gel 50 mg/g, Akneroxid® Gel 100mg/g
2 Dawson et al., Acne vulgaris, BMJ, 2013
3 Nast et al., S2k-guideline for therapy of acne, Dtsch Dermatol Ges, 2010
4 Hidayah Mohd Nor et al., A systematic review of benzoyl peroxide for acne vulgaris J Dermatolog Treat, 2014
ATC Code: D10AE01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Akneroxid® Gel 100 mg/g enthält 10 % Benzoylperoxid.
Sonstige Bestandteile s. Fachinformation.
Packungsgröße:
PZN 2484982 50 g (N2)
Apothekenpflichtiges Arzneimittel
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Akne finden Sie im Info-Zentrum Haut. Akne
Basistext
Akneroxid® Gel 100 mg/g
Wirkstoff: Benzoylperoxid. Anwendungsgebiete: Akne vulgaris, insbesondere an Brust und Rücken. Ferner Akne vulgaris, die auf 5%ige Benzoylperoxidzubereitung nicht ausreichend anspricht.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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de-squaman® Hermal

- Speziell gegen starken Kopfschuppenbefall
- de-squaman® Hermal enthält 1 % Zink Pyrithion
- de-squaman® Hermal vermindert die Schuppenproduktion
- Wirkt zusätzlich gegen den schuppenauslösenden Hefepilz Malassezia furfur
- frei von Duft- und Farbstoffen
- Anwendung: 1 - 2 x wöchentlich
Referenzen:
Gebrauchsinformation de-squaman® Hermal
Reeder et al., The antifungal mechanism of action of zinc pyrithione, BJD, 2011
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
de-squaman® Hermal ist ein weißliches Cremeshampoo zur Anwendung auf der Kopfhaut.
Inhaltsstoffe:
Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Disodium PEG-4 Cocamido MIPA-Sulfonsuccinate, Glycol Distearate, Sodium Chloride, Magnesium Silicate, Zinc Pyrithione, Citric Acid, Sodium Hydroxide
Packungsgröße:
PZN 4111995 100 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Kopfschuppen finden Sie im Info-Zentrum Haut. Kopfschuppen
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zu de-squaman Hermal und der Behandlung von Kopfschuppen gestellt werden.
Kann das Cremeshampoo auch bei gefärbtem Haar angwendet werden?
Bei einer Anwendung von de-squaman Hermal Anti-Schuppen Cremeshampoo auf vorbehandeltem Haar, z.B. durch Färbemittel, Dauerwellflüssigkeit, kann es zu einer Verfärbung der Haare kommen.
de-squaman Hermal Anti-Schuppen Cremeshampoo sollte daher weder gleichzeitig mit Haarfärbemitteln angewendet werden noch auf gefärbte Haare aufgetragen werden.
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Tannosynt® flüssig

- Bei akuten, nässenden und juckenden Dermatosen, wie z. B. Kontaktekzeme oder Windeldermatitis1
- Tannosynt® flüssig ist ein flüssiges Konzentrat zur Bereitung von Umschlägen, Teil-, Sitz- oder Vollbädern1
- Tannosynt® flüssig enthält 40 % Gerbstoff1
- Tannosynt® flüssig wirkt entzündungshemmend, juckreizlindernd und adstringierend1,2
- Tannosynt® flüssig ist sehr gut verträglich und kann in Schwangerschaft, Stillzeit sowie bei Säuglingen und Kindern angewendet werden1,2
1 Fachinformation Tannosynth Lotio®
2 Fölster-Holst et al., Synthetic tannins in dermatology - A therapeutic option in a variety of pediatric dermatoses, Pediatric Dermatology, 2007
ATC Code: D04AX01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Tannosynt® flüssig ist ein flüssiges Konzentrat zur Zubereitung von Umschlägen, Teil-, Sitz- oder Vollbädern.
Tannosynt® flüssig enthält 40 % Synthetischen Gerbstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation.
Packungsgrößen:
PZN 1004342 100 g (N1)
PZN 3403394 250 g (N2)
PZN 4950098 500 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
Synthetic Tannins in Dermatology - A Therapeutic Option in a Variety of Pediatric Dermatoses.
Fölster-Holst R, Latussek E.
Pediatric Dermatology 2007; 24 (3): 296-301.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Penetration des synthetischen Gerbstoffes Tamol in die menschliche Haut.
Wirtz C, Busch-Heidger B, Weber LWDet al.
H + G 1995;70:509-513.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
The effect of tamol on humanmast cell chymase and plasmin.
Wiedow O, Weindler F, Mrowietz U.
Skin Pharmacol 1997;10:90-96.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Selective inactivation of human neutrophil elastase by synthetic tannin.
Mrowietz U, Ternowitz T, Wiedow O.
J Invest Dermatol 1991;97:529-533.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetischer Gerbstoff im antipruriginösen und lokalanästhetischen Wirksamkeitstest.
Puschmann M, Matthies C.
Kinderarzt 1985;16:715-717.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Experimentelle und klinische Untersuchungsergebnisse mit einem synthetischen Gerbstoff.
Schmersahl P.
TW Dermatologie 1990;20:222-227.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Windeldermatitis - synthetischer Gerbstoff hilft auch bei ausgeprägter Verlaufsform.
R. Eyermann.
Wirtschaftsmagazin für den Kinderarzt 2002; 6: 22
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetischer Gerbstoff bei Analekzem - Das juckt mich nicht mehr!
Dorittke P.
Allgemeinarzt 2001;5:334-335.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Schnelle Wirkung und Heilung mit Tannosynt flüssig bei chronisch-rezidivierend-allergischem Kontaktekzem.
Jüttner C.
Haut 2001;12:61-62.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Dyshidrotisches Ekzem: Gute Wirksamkeit und schnelle Heilung durch synthetischen Gerbstoff.
Weiss V.
Derm 2001;7:96-97.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Nichtsteroidale Therapie von Dermatitiden mit Gerbstoffen.
Herzberg J.
Kinderarzt 1989;20:742-744.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Behandlung des dyshidrosiformen Ekzems.
Schindera J, Foss P.
Hautnah Dermatologie 1989;4:10.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Juckreiz und Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Service
Anwendungshinweise für die Zubereitung von Bädern und Umschlägen
Für Ihre Patienten können Sie hier Anwendungshinweise für die Zubereitung von Bädern und Umschlägen mit Tannosynt flüssig ausdrucken. Jetzt Downloaden
Basistext
Tannosynt® flüssig
Zusammensetzung: 100 g Tannosynt flüssig enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 40 g Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz. Sonstige Bestandteile: Dodecylpoly(oxyethylen)-2-hydrogensulfat, Natriumsalz; Natriumsulfat; Duftstoff; Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Synthetischer Gerbstoff beeinflusst aufgrund seiner adstringierenden, gerbenden und schorfbildenden Wirkung bestimmte entzündliche, nässende und juckende Hauterkrankungen. Tannosynt flüssig ist aufgrund der Darreichungsform besonders geeignet zur symptomatischen Behandlung von akuten, entzündlichen, nässenden und juckenden Hauterkrankungen an schwer zugänglichen Hautpartien, z.B. in den Körperfalten und im Anal- und Genitalbereich; zur unterstützenden Behandlung bei Windeldermatitis und übermäßiger Schweißsekretion. Gegenanzeigen: Tannosynt flüssig darf nicht am Auge angewendet werden. Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Grundsätzlich dürfen Vollbäder, also auch solche mit Tannosynt flüssig-Zusatz, bei schweren Herz- und Kreislaufstörungen, Hypertonie, bei fieberhaften Erkrankungen sowie bei Tuberkulose nicht angewendet werden. Bei größeren Hautverletzungen und bei akuten unklaren Hauterkrankungen nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt anwenden. Warnhinweise: Das im Duftstoff enthaltene Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Wechselwirkungen: Bädern und Umschlägen mit Tannosynt flüssig sollten keine anderen Zusätze beigefügt werden. Nebenwirkungen: Sehr selten: können leichte Hautreizungen, wie Brennen, Rötung und Juckreiz auftreten. Der Wirkstoff oder die sonstigen Bestandteile von Tannosynt flüssig können zu einer Kontaktdermatitis führen.
Stand der Information: August 2014
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Tannosynt® Creme

- Tannosynt® Creme ist eine kortikoidfreie Alternative zur unterstützenden Therapie von juckenden, entzündlichen Dermatosen1
- Tannosynt® Creme enthält 1 % Gerbstoff1
- Tannosynt® Creme ist sehr gut verträglich und kann in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern und Kleinkindern angewendet werden1,2,3
- Anwendung: 1-2 x täglich1
1 Fachinformation Tannosynt® Creme
2 Fölster-Holst et al., Synthetic tannins in dermatology - A therapeutic option in a variety of pediatric dermatoses, Pediatric Dermatology, 2007
3 Wiesner et al., Behandlung entzündlicher Dermatosen mit einer Gerbstoff-Creme, hautnah dermatologie, 1997
ATC Code: D04AX01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Tannosynt® Creme ist eine weißliche Creme zur Anwendung auf der Haut.
Tannosynt® Creme enthält 1 % Synthetischen Gerbstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation.
Packungsgrößen:
PZN 6188080 20 g (N1)
PZN 6188097 50 g (N2)
PZN 6188105 100 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
Review:
Synthetic Tannins in Dermatology – A Therapeutic Option in a Variety of Pediatric Dermatoses.
Fölster-Holst R, Latussek E.
Pediatric Dermatology 2007; 24 (3): 296-301.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Klinisch-experimentelle Untersuchungen:
Penetration des synthetischen Gerbstoffes Tamol in die menschliche Haut.
Wirtz C, Busch-Heidger B, Weber LWDet al.
H + G 1995;70:509-513.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
The effect of tamol on humanmast cell chymase and plasmin.
Wiedow O, Weindler F, Mrowietz U.
Skin Pharmacol 1997;10:90-96.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Selective inactivation of human neutrophil elastase by synthetic tannin.
Mrowietz U, Ternowitz T, Wiedow O.
J Invest Dermatol 1991;97:529-533.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetischer Gerbstoff im antipruriginösen und lokalanästhetischen Wirksamkeitstest.
Puschmann M, Matthies C.
Kinderarzt 1985;16:715-717.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Experimentelle und klinische Untersuchungsergebnisse mit einem synthetischen Gerbstoff.
Schmersahl P.
TW Dermatologie 1990;20:222-227.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Kasuistiken und klinische Erfahrungen
Behandlung entzündlicher Dermatosen mit einer Gerbstoff-Creme.
M. Wiesner.
Hautnah Pädiatrie 1997; 1 (97): 49-53
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Juckreiz und Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basistext Fachkreis
Tannosynt® Creme gegen Entzündung und Juckreiz.
Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 g Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz (Synthetischer Gerbstoff). Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Isopropylmyristat (Ph.Eur.); alpha-Octadecyl-omega-(stearoyloxy)poly(oxyethylen)-5; Propylenglycol; Cetylalkohol (Ph.Eur.); Palmitinsäure; 2-[2-(Octadecyloxy)ethoxy]ethanol; alpha-Dodecyl-omega-hydroxypoly-(oxyethylen)-10; Phenoxyethanol (Ph.Eur.); Stearinsäure (Ph.Eur.); Macrogolstearylether-21 (Ph.Eur.); Poly(methyl,phenylsiloxan) 20; Dimeticon 1000; Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Hauterkrankungen, die mit Entzündung, Nässen und Juckreiz verbunden sind. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht am Auge anwenden. Warnhinweise: Cetylalkohol und Propylenglycol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Nebenwirkungen: Selten: Kontaktdermatitis. Sehr selten: Leichte Hautreizungen, wie Brennen, Rötung und Juckreiz.
Stand der Information: August 2014
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Basodexan® Salbe

- Basodexan® Salbe ist eine wasserfreie Salbe für extrem trockene Dermatosen
- Basodexan® Salbe wirkt stark fettend
- Basodexan® Salbe bindet die Feuchtigkeit
- Anwendung: 2 x täglich
Referenz:
Fachinformation Basodexan Salbe
ATC Code: D02AE01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Basodexan® Salbe ist eine weiße bis cremefarbene Salbe.
Basodexan® Salbe enthält 10 % Harnstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgrößen:
PZN 4080094 50 g (N1)
PZN 4080102 100 g
PZN 4079955 2 x 100 g
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener rauer Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basodexan® Salbe
Basodexan® Salbe. Wirkstoff: Harnstoff. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis); für die Nachbehandlung weitgehend abgeklungener Hauterkrankungen (z.B. trockenes Ekzem, Psoriasis); zur Behandlung von mit Austrocknung der Haut einhergehenden Hauterkrankungen (z.B. Exsikkationsekzeme). Warnhinweise: Poly(oxyethylen)-25-hydriertes Rizinusöl kann Hautreizungen hervorrufen. Kinder: Harnstoffhaltige Produkte meist kurzzeitiges Brennen auf der Haut
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Balneum Hermal®

- Balneum Hermal® ist ein medizinisches, leicht rückfettendes Ölbad gegen trockene, leicht juckende Haut
- Balneum Hermal® stabilisiert das Hydro-Lipid-System der Haut und unterstützt so die Wiederherstellung der natürlichen Hautbarrierefunktion
- Für trockene Haut, z. B. bei Neurodermitis und Psoriasis
- Zur Bereitung von Voll- und Teilbädern
- Mit Sojaöl für eine Rückfettung der Haut
- Reduziert den transepidermalen Wasserverlust
- Anwendung: im Abstand von 2-3 Tagen
Referenzen:
Fachinformation Balneum Hermal®, data on file
ATC Code: D11AB05
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum Hermal® ist eine hellgelbe ölige Flüssigkeit zur Zubereitung von Voll- und Teilbädern.
100 g Ölbad enthalten 84,75 % raffiniertes Sojaöl.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 4291371 200 ml (N1)
PZN 2328555 500 ml (N2)
PZN 7368080 2 x 500 ml (N3)
Apothekenpflicht
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de.
Basistext
Balneum Hermal®
Darreichungssform: Flüssiger Badezusatz. Wirkstoff: Raffiniertes Sojaöl. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von Hautkrankheiten mit trockener, leicht juckender Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Psoriasis, Ichthyosis, Pruritus senilis, Ekzeme wie Windelekzem, Waschekzem. Warnhinweise: Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Das im Parfümöl enthaltene Benzylbenzoat kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Balneum Hermal® Plus

- Balneum Hermal® Plus ist ein medizinisches, rückfettendes und juckreizstillendes Ölbad gegen sehr trockene und stark juckende Haut
- Balneum Hermal® Plus stabilisiert das Hydro-Lipid-System der Haut und unterstützt so die Wiederherstellung der natürlichen Hautbarrierefunktion
- Für sehr trockene, stark juckende Haut, z. B. bei Neurodermitis und Psoriasis
- Zur Bereitung von Voll-, Teil- und Duschbädern
- Mit Sojaöl für eine Rückfettung der Haut
- Durch den Zusatz von Polidocanol wirkt Balneum Hermal® Plus juckreizstillend
- Reduziert den transepidermalen Wasserverlust
- Anwendung: im Abstand von 2-3 Tagen
Referenzen:
Fachinformation Balneum Hermal Plus®, data on file
ATC Code: D11AB55
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum Hermal® Plus ist eine ölige Flüssigkeit zur Zubereitung von Voll- und Teilbädern.
100 g Ölbad enthalten 82,95 % raffiniertes Sojaöl und 15 % Polidocanol.
Sonstige Bestandteile: siehe Fachinformation
Packungsgrößen:
PZN 4291394 200 ml (N1)
PZN 3212429 500 ml (N2)
Apothekenpflicht
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de.
Basistext
Balneum Hermal® Plus.
Darreichungssform: Flüssiger Badezusatz. Wirkstoff: Raffiniertes Sojaöl, Macrogollaurylether 6,5 (Polidocanol). Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung aller Hauterkrankungen, die mit Austrocknung einhergehen, insbesondere wenn diese von Juckreiz begleitet sind, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), chronisches Ekzem, Pruritus senilis. Zur unterstützenden Behandlung der Psoriasis. Warnhinweise: Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Das im Parfümöl enthaltene Benzylbenzoat kann leichte Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Balneum Hermal® F

- Balneum Hermal® F ist ein medizinisches, stark fettendes Ölbad gegen sehr trockene und/oder schuppende, leicht juckende Haut
- Balneum Hermal® F stabilisiert das Hydro-Lipid-System der Haut und unterstützt so die Wiederherstellung der natürlichen Hautbarrierefunktion
- Für sehr trockene Haut, z. B. bei Neurodermitis und Psoriasis
- Zur Bereitung von Voll- und Teilbädern
- Mit Erdnussöl und Paraffin für eine intensive Fettung der Haut
- Reduziert den transepidermalen Wasserverlust
- Anwendung: im Abstand von 2-3 Tagen
Referenzen:
Fachinformation Balneum Hermal F®, data on file
ATC Code: D11AB56
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum Hermal® F ist eine hellgelbe, ölige Flüssigkeit zur Zubereitung von Voll- und Teilbädern.
100 g Ölbad enthalten 46,45 % Erdnussöl und 47,0 % dünnflüssiges Paraffin
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 4291388 200 ml (N1)
PZN 2328561 500 ml (N2)
PZN 7368097 2 x 500 ml (N3)
Apothekenpflicht
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de.
Basistext
Balneum Hermal® F.
Darreichungssform: Flüssiger Badezusatz. Wirkstoff: Erdnussöl, dünnflüssiges Paraffin. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei trockener, schuppender, juckender und empfindlicher Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Psoriasis, Ichthyosis. Warnhinweise: Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Propylen-glycol kann Hautreizungen hervorrufen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Balneum® Intensiv Dusch-/Waschlotion

- Speziell für die Reinigung von Gesicht, Händen und Körper mit trockener Haut
- Auch zum Duschen und als Shampoo verwendbar
- Balneum® Intensiv Dusch-/Waschlotion ist intensiv rückfettend und feuchtigkeitsspendend und enthält die in der Haut vorkommenden Wirkstoffe Urea, Ceramide und physiologische Lipide
- Balneum® Intensiv Dusch-/Waschlotion ist besonders hautverträglich
- Frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen
- Von Dermatologen empfohlen
- Exklusiv in der Apotheke erhältlich
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum® Intensiv Dusch-/Waschlotion ist eine weißliche Lotion.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Sorbitol, Sodium Laureth Sulfate, Laryl Glucoside, Urea, PEG-7 Glyceryl Cocoate, Sodium Laureth-11 Carboxylate, Laureth-10, Sodium Citrate, Citric Acid, Squalane, Glycine Soja, Cprylic/Capric Triglyceride, Polyquaternium-10, Glycol Distearate, Stearic Acid, Ceramide 3, Lecithin, Tocopherol, Adcorbyl Palmiate, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate
Packungsgröße:
PZN 1541330 200 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de
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Balneum® Intensiv Creme

- Balneum® Intensiv Creme - für die tägliche Pflege trockener und sehr trockene Haut
- Balneum® Intensiv Creme ist intensiv rückfettend und feuchtigkeitsspendend und unterstützt nachweislich die natürliche Regeneration trockener Haut1,2
- Enthält die in der Haut vorkommenden Wirkstoffe Urea, Ceramide und physiologische Lipide1,3
- Balneum® Intensiv Creme ist besonders hautverträglich1,2
- Frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen3
- Von Dermatologen empfohlen
- Exklusiv in der Apotheke erhältlich
1Puschmann et al., Klinisch-experimentelle Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Urea-Ceramid-Kombination bei trockener Haut; Akt Dermatol, 2000
2Puschmann et al., Hautglättende, hautelastische und hautschützende Wirkung einer Urea-Ceramid-Kombination; Kosmet Med, 1999
3 Gebrauchsinformation Balneum Intensiv Creme
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum® Intensiv Creme ist eine weißliche Creme.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua Glycine Soja, Propylene Glycol, Cetearyl Alcohol, Paraffinum Liquidum, Urea, Isohexadecane, Sodium Lactate, PEG-20 Stearate, Lactic Acid, Polysorbate 60, Squalane, Stearic Acid, Ceramide 3, Lecithin, Tocopherol, Ascorbyl Palmiate, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate, Disodium EDTA
Packungsgröße:
PZN 8712740 75 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de
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Balneum® Intensiv Lotion

- Balneum® Intensiv Lotion - für die großflächige Anwendung am ganzen Körper
- Balneum® Intensiv Lotion ist intensiv rückfettend und feuchtigkeitsspendend und unterstützt nachweislich die natürliche Regeneration trockener Haut1,2
- Enthält die in der Haut vorkommenden Wirkstoffe Urea, Ceramide und physiologische Lipide1,3
- Balneum® Intensiv Lotion ist besonders hautverträglich1,2
- Frei von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen3
- Von Dermatologen empfohlen
- Exklusiv in der Apotheke erhältlich
1Puschmann et al., Klinisch-experimentelle Untersuchungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Urea-Ceramid-Kombination bei trockener Haut; Akt Dermatol, 2000
2 Puschmann et al., Hautglättende, hautelastische und hautschützende Wirkung einer Urea-Ceramid-Kombination; Kosmet Med, 1999
3 Gebrauchsinformation Balneum Intensiv Lotion
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Balneum® Intensiv Lotion ist eine weißliche Emulsion.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Paraffinum Liquidum, Propylene Glycol, Caprylic/Capric Triglyceride, Octyldodecanol, Urea, Steareth-21, Sodium Lactate, Lactic Acid, Squalane, Glycine Soja Oil, Glyceryl Stearate, Stearic Acid, Xanthan gum, Cermide 3, Lecithin, Tocopherol, Ascorbyl Palmiate, Hydrogenated Plam Glycerides Citrate, Disodium EDTA
Packungsgröße:
PZN 8712757 200 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.balneum.de
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Optiderm® Lotion

- Bei trockener und/oder juckender Haut1
- Einzigartige Wirkstoffkombination2
- Direkte, schnelle Juckreizlinderung durch Polidocanol3
- Deutliche Erhöhung der Hautfeuchtigkeit3,4
- Angenehme Hautfettung
- Gut auf der Haut verteilbar
- Ohne Duft- und Farbstoffe
1Fachinformation Optiderm® Lotion
2Optiderm Reihe als einzige Arzneimittel mit einer Wirkstoffkombination Macrogollaurylether und Harnstoff gemäß Listung Lauertaxe
3Puschmann et al., Großflächige Behandlung juckender, sebostatischer Dermatosen mit einer Polidocanol-Urea-Kombination, Akt Dermatol., 2003
4Schommer et al., Effektivität einer Polidocanol-Harnstoff-Kombination bei trockener, juckender Haut Akt Dermatol, 2007
ATC Code: D02AE51
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Optiderm® Lotion ist eine weiße Emulsion zur Anwendung auf der Haut.
100 g Emulsion enthalten 5 % Harnstoff und 3 % Polidocanol.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 2215302 100 g
PZN 3103232 200 g
PZN 3103249 500 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Patientenbroschüren
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Juckreiz-Ratgeber
Juckreiz ist eines der hartnäckigsten und häufigsten Symptome bei bestimmten Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Ekzemen, Schuppenflechte oder Allergien. In dieser Broschüre erhalten Patienten ausführliche Informationen über die Ursachen von Juckreiz, Behandlungsoptionen sowie hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Symptom Juckreiz. Jetzt Downloaden
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
- Effektivität einer Polidocanol-Harnstoff-Kombination bei trockener, juckender Haut
Ergebnisse einer methodisch geprüften Anwendungsbeobachtung
A. Schommer, C. Matthies, I. Petersen, M. Augustin
Akt Dermatol 2007; 33: 33-38
Wissenschaftliche Informationen ansehen
- Großflächige Behandlung juckender, sebostatischer Dermatosen mit einer Polidocanol-Urea-Kombination.
M. Puschmann, A. Melzer, J. Welzel
Akt Dermatol 2003; 29: 77-81
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Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.optiderm.de
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zu Optiderm und zur Therapie von trockener, juckender Haut gestellt werden.
Kann Optiderm bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden?
Optiderm kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden. Da in diesen Altersgruppen nach der Auftragung von Optiderm ein Brennen auf der Haut („stinging"-Effekt) auftreten kann, wird empfohlen, Optiderm vorerst an einer kleinen Hautfläche zu testen. Grundsätzlich sollte auch bei Kindern darauf geachtet werden, nicht auf stark entzündeter Haut zu therapieren.
Kann Optiderm auf der Kopfhaut angewendet werden?
Bei trockener, juckender Kopfhaut kann es hilfreich sein, Optiderm abends auf die Kopfhaut aufzutragen und morgens wieder auszuwaschen. Am besten geeignet für die Kopfhautanwendung ist die Optiderm Lotion. Sie ist leicht verteilbar.
Kann Optiderm im Gesicht angewendet werden?
Optiderm wird sehr gut vertragen und kann auch im Gesicht angewendet werden. Die Augen und die Schleimhäute sollten jedoch nicht mit Optiderm in Berührung kommen.
Wird Optiderm von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet?
Ja, bei Kindern bis 12 Jahren und bei Patienten mit Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit) kann Optiderm zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse verordnet werden.
Ist Optiderm auch zur Lippenpflege geeignet?
Nein, ein Kontakt mit der Mundschleimhaut sollte vermieden werden. Bitte wenden Sie hier spezielle Pflegestifte für trockene Lippen an.
Wann darf Optiderm nicht angewendet werden?
Optiderm darf nicht anwendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Optiderm vorliegt. Zudem darf Optiderm nicht bei akuter Erythrodermie sowie auf akut entzündeter, nässender oder infizierter Haut angewendet werden.
Basistext
Optiderm® Lotion
Optiderm® Lotion. Anwendungsgebiete: Zur Feuchtigkeitsregulierung der Hornschicht, Fettung und Juckreizstillung, als unterstützende Behandlung bei Hauterkrankungen mit trockener und/oder juckender Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Exsikkationsekzem (Austrocknungsschäden durch Waschmittel etc.), sowie zur Weiter- und Nachbehandlung der genannten Hauterkrankungen.
Stand der Information: Juli 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
www.almirall.de · E-Mail:
Optiderm® Fettcreme

- Bei trockener und/oder trockener Haut1
- Einzigartige Wirkstoffkombination2
- Juckreizlinderung durch Polidocanol 1
- Deutliche Erhöhung der Hautfeuchtigkeit1
- Erhöhte Hautfettung1
- Gut auf der Haut verteilbar
- Ohne Duft- und Farbstoffe
1Fachinformation Optiderm® Fettcreme
2Optiderm Reihe als einzige Arzneimittel mit einer Wirkstoffkombination Macrogollaurylether und Harnstoff gemäß Listung Lauertaxe
ATC Code: D02AE51
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Optiderm® Fettcreme ist eine weiße Creme zur Anwendung auf der Haut.
100 g Creme enthalten 5 % Harnstoff und 3 % Polidocanol.
Sonstige Bestandteile: siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 0789677 50 g (N1)
PZN 0789683 100 g
PZN 0789708 200 g
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Patientenbroschüren
Ratgeber Neurodermitis - Jetzt Downloaden
Juckreiz-Ratgeber
Juckreiz ist eines der hartnäckigsten und häufigsten Symptome bei bestimmten Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Ekzemen, Schuppenflechte oder Allergien. In dieser Broschüre erhalten Patienten ausführliche Informationen über die Ursachen von Juckreiz, Behandlungsoptionen sowie hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Symptom Juckreiz. Jetzt Downloaden
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
- Lipidreiche Polidocanol-Urea-Kombination zur Behandlung juckender, trockener Dermatosen - Ergebnisse eines multizentrischen Drug-Monitorings.
B. Pilz; A. Melzer
Haut 2001, 12 (6), 1-4
Wissenschaftliche Informationen ansehen
- Neue Behandlungsmöglichkeit juckender, trockener Dermatosen mit einer lipidreichen Polidocanol-Urea-Kombination: Klinisch-experimentelle Untersuchungsergebnisse.
M. Puschmann, H. Biltz, H.-P. Nissen
Dt Derm 1999; 47 (8): 638-641
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.optiderm.de
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zu Optiderm und zur Therapie von trockener, juckender Haut gestellt werden.
Kann Optiderm bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden?
Optiderm kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden. Da in diesen Altersgruppen nach der Auftragung von Optiderm ein Brennen auf der Haut („stinging"-Effekt) auftreten kann, wird empfohlen, Optiderm vorerst an einer kleinen Hautfläche zu testen. Grundsätzlich sollte auch bei Kindern darauf geachtet werden, nicht auf stark entzündeter Haut zu therapieren.
Kann Optiderm auf der Kopfhaut angewendet werden?
Bei trockener, juckender Kopfhaut kann es hilfreich sein, Optiderm abends auf die Kopfhaut aufzutragen und morgens wieder auszuwaschen. Am besten geeignet für die Kopfhautanwendung ist die Optiderm Lotion. Sie ist leicht verteilbar.
Kann Optiderm im Gesicht angewendet werden?
Optiderm wird sehr gut vertragen und kann auch im Gesicht angewendet werden. Die Augen und die Schleimhäute sollten jedoch nicht mit Optiderm in Berührung kommen.
Wird Optiderm von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet?
Ja, bei Kindern bis 12 Jahren und bei Patienten mit Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit) kann Optiderm zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse verordnet werden.
Ist Optiderm auch zur Lippenpflege geeignet?
Nein, ein Kontakt mit der Mundschleimhaut sollte vermieden werden. Bitte wenden Sie hier spezielle Pflegestifte für trockene Lippen an.
Wann darf Optiderm nicht angewendet werden?
Optiderm darf nicht anwendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Optiderm vorliegt. Zudem darf Optiderm nicht bei akuter Erythrodermie sowie auf akut entzündeter, nässender oder infizierter Haut angewendet werden.
Basistext
Optiderm® Fettcreme
Anwendungsgebiete: Zur Feuchtigkeitsregulierung der Hornschicht, Fettung und Juckreizstillung, als unterstützende Behandlung bei Hauterkrankungen mit trockener und/oder juckender Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Exsikkationsekzem (Austrocknungsschäden durch Waschmittel etc.), sowie zur Weiter- und Nachbehandlung der genannten Hauterkrankungen.
Warnhinweise: Cetylalkohol kann lokale Hautreaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Die Anwendung mit harnstoffhaltigen Produkten bei Kindern, kann meist zum kurzzeitigen Brennen der Haut führen.
Stand der Information: Juli 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Optiderm® Creme

- Bei trockener und/oder juckender Haut1
- Einzigartige Wirkstoffkombination2
- Direkte, schnelle Juckreizlinderung durch Polidocanol3
- Deutliche Erhöhung der Hautfeuchtigkeit3
- Angenehme Hautfettung3
- Gut auf der Haut verteilbar
- Ohne Duft- und Farbstoffe
1Fachinformation Optiderm®
2 Optiderm Reihe als einzige Arzneimittel mit einer Wirkstoffkombination Macrogollaurylether und Harnstoff gemäß Listung Lauertaxe
3Puschmann et al., Großflächige Behandlung juckender, sebostatischer Dermatosen mit einer Polidocanol-Urea-Kombination, Akt Dermatol., 2003
ATC Code: D02AE51
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Optiderm® Creme ist eine weiße Creme zur Anwendung auf der Haut.
100 g Creme enthalten 5 % Harnstoff und 3 % Polidocanol.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 4467700 50 g (N1)
PZN 4467717 100 g
PZN 8425957 200 g
PZN 2032197 500 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Patientenbroschüren
Ratgeber Neurodermitis - Jetzt Downloaden
Juckreiz-Ratgeber
Juckreiz ist eines der hartnäckigsten und häufigsten Symptome bei bestimmten Hauterkrankungen, wie Neurodermitis, Ekzemen, Schuppenflechte oder Allergien. In dieser Broschüre erhalten Patienten ausführliche Informationen über die Ursachen von Juckreiz, Behandlungsoptionen sowie hilfreiche Tipps im Umgang mit dem Symptom Juckreiz. Jetzt Downloaden
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
- Antibakterielle Wirkung einer Polidocanol-Urea-Kombination.
M. Puschmann, R. Kammerer, H.H. Wolff, J. Welzel
Ärztliche Praxis Dermatologie 1999; 5-6: 25-26
Wissenschaftliche Informationen ansehen
- Polidocanol-Harnstoff-Kombination bei juckender, trockener Haut.
G. Freitag et al.
Hautnah Dermatologie 1999; 2: 89-93
Wissenschaftliche Informationen ansehen
- Vergleichende Untersuchungen zur Behandlung von trockener, juckender Haut mit einer Zubereitung aus Harnstoff und Polidocanol sowie mit einer Linolsäure-haltigen Fettcreme.
H. Hauss, A. Proppe, C. Matthies
Dermatosen 1993; 41 (5): 184-188
Wissenschaftliche Informationen ansehen
- Trockene, juckende Haut - ihre Behandlung mit einer neuen Polidocanol-Harnstoff-Zubereitung.
D. Vieluf et al.
Z. Hautkr. 1992; 67 (9): 816-821
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener juckender Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.optiderm.de
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig zu Optiderm und zur Therapie von trockener, juckender Haut gestellt werden.
Kann Optiderm bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden?
Optiderm kann auch bei Säuglingen und Kleinkindern angewendet werden. Da in diesen Altersgruppen nach der Auftragung von Optiderm ein Brennen auf der Haut („stinging"-Effekt) auftreten kann, wird empfohlen, Optiderm vorerst an einer kleinen Hautfläche zu testen. Grundsätzlich sollte auch bei Kindern darauf geachtet werden, nicht auf stark entzündeter Haut zu therapieren.
Kann Optiderm auf der Kopfhaut angewendet werden?
Bei trockener, juckender Kopfhaut kann es hilfreich sein, Optiderm abends auf die Kopfhaut aufzutragen und morgens wieder auszuwaschen. Am besten geeignet für die Kopfhautanwendung ist die Optiderm Lotion. Sie ist leicht verteilbar.
Kann Optiderm im Gesicht angewendet werden?
Optiderm wird sehr gut vertragen und kann auch im Gesicht angewendet werden. Die Augen und die Schleimhäute sollten jedoch nicht mit Optiderm in Berührung kommen.
Wird Optiderm von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet?
Ja, bei Kindern bis 12 Jahren und bei Patienten mit Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit) kann Optiderm zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse verordnet werden.
Ist Optiderm auch zur Lippenpflege geeignet?
Nein, ein Kontakt mit der Mundschleimhaut sollte vermieden werden. Bitte wenden Sie hier spezielle Pflegestifte für trockene Lippen an.
Wann darf Optiderm nicht angewendet werden?
Optiderm darf nicht anwendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile von Optiderm vorliegt. Zudem darf Optiderm nicht bei akuter Erythrodermie sowie auf akut entzündeter, nässender oder infizierter Haut angewendet werden.
Basistext
Optiderm®Creme
Anwendungsgebiete: Zur Feuchtigkeitsregulierung der Hornschicht, Fettung und Juckreizstillung, als unterstützende Behandlung bei Hauterkrankungen mit trockener und/oder juckender Haut, wie z.B. atopisches Ekzem (Neurodermitis), Exsikkationsekzem (Austrocknungsschäden durch Waschmittel etc.), sowie zur Weiter- und Nachbehandlung der genannten Hauterkrankungen.
Stand der Information: Juli 2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Jacutin® Nissenkamm

- Einziger Kamm aus Naturkautschuk – kein Plastikkamm!
- Hitzebeständig und stabil
- Sehr enge Zinkenabstände
- Kopfhautfreundliche, abgerundete Zinkenenden
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Jacutin® Nissenkamm ist ein spezieller Kamm zum Auskämmen von Läusen und/oder Nissen.
Der Jacutin® Nissenkamm ist aus Naturkautschuk.
Packungsgröße:
PZN 2076272 1 Stück
Apothekenexklusiv
Patientenbroschüren
Läuse-Comic „Paula, Max und Emil"
Eine Kopflausgeschichte für kleine Kinder zum Lesen oder Vorlesen. Jetzt Downloaden
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen rund um das Thema Läuse, wie z. B. Übertragungswege und Behandlungsmöglichkeiten, finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig rund um das Thema Läuse gestellt werden. www.laeuse.de / Hilfe vom Experten
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Jacutin® Pedicul Spray

- Zur Behandlung von Kopf-, Kleider- und Filzlausbefall 1
- Enthält Allethrin + Piperonylbutoxid 1
- GKV-verordnungs- und erstattungsfähig 4
- Jacutin® Pedicul Spray ist behördlich anerkannt (nach §18 Infektionsschutzgesetz) 2
- Dringt bis zum Haaransatz, auch bei dickem Haar 3
- 30 Minuten Einwirkzeit 1
- Auch auf Textilien einsetzbar
1 Fachinformation Jacutin® Pedicul Spray
2 BVL, Bekanntmachung der geprüften und anerkannten Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen nach §18 Infektionsschutzgesetz, Bundesgesundheitsbl – Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz, 2008
3 gemäß Fachinformation von Jacutin® Pedicul Spray, muss bei dichtem Haar zweimal auf den Sprühknopf gedrückt werden, bis eine gleichmäßige leichte Durchfeuchtung des Kopfhaares erreicht ist. (vgl. Fachinformation)
4 für Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr und für Jugendliche mit Entwicklungsstörungen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr;
GBA: Arzneimittelrichtlinie; https://www.g-ba.de/Informationen/richtlinien
ATC Code: P03AC52
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Jacutin® Pedicul Spray ist ein Spray zur Anwendung auf der Haut.
100 g Spray enthalten 0,66 % Allethrin und 3 % Piperonylbutoxid.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgröße:
PZN 3656327 90 g (N3)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
- Jacutin_Pedicul_Spray_Gebrauchsinformation_Deutsch.pdf
- Gebrauchsinformation_Jacutin_Pedicul_Spray_arabisch.pdf
- Gebrauchsinformation_Jacutin_Pedicul_Spray_Englisch.pdf
- Gebrauchsinformation_Jacutin_Pedicul_Spray_russisch.pdf
- Gebrauchsinformation_Jacutin_Pedicul_Spray_tuerkisch.pdf
- Gebrauchsinformation_Jacutin_Pedicul_Spray_serbisch.pdf
Fachinformation
Patientenbroschüren
Läuse-Comic „Paula, Max und Emil"
Eine Kopflausgeschichte für kleine Kinder zum Lesen oder Vorlesen Jetzt Downloaden
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen rund um das Thema Läuse, wie z. B. Übertragungswege und Behandlungsmöglichkeiten, finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig rund um das Thema Läuse gestellt werden. www.laeuse.de / Hilfe vom Experten
Service
In der Entwesungsmittelliste nach §18 Infektionsschutzgesetz sind nur staatlich geprüfte und anerkannte Mittel zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen aufgeführt. Die neue Entwesungsmittelliste wurde im Oktober 2008 auf der Website des Bundeamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht. (http://www.bvl.bund.de)
Basistext
Jacutin® Pedicul Spray
Anwendungsgebiete: Befall mit Kopf-, Filz- und Kleiderläusen. Warnhinweise: Nur zur äußerlichen Anwendung. Jacutin Pedicul Spray ist brennbar. Nicht bei offener Flamme oder auf glühende Körper (z.B. Heizplatten) sprühen. Behandlung nur in gut durchlüfteten Räumen und nicht in der Nähe offener Flammen (z.B. Gasdurchlauf-erhitzer) durchführen. Einnahme bzw. Einatmen großer Mengen Jacutin Pedicul Spray vermeiden. Asthmatiker bzw. Personen mit bronchopulmonalen Erkrankungen sollten das Spray nicht einatmen, da es möglicherweise zu einer Schleimhautreizung bis hin zur Auslösung eines Asthmaanfalles kommen kann. Nicht in der Nähe eines Aquariums / Terrariums anwenden. Achtung: Behälter steht unter Druck. Vor Erwärmung über 50 °C (z.B. durch Sonnenbestrahlung) schützen. Dose nicht gewaltsam öffnen. Nur in entleertem Zustand wegwerfen, nicht verbrennen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Tannosynt® Lotio

- Tannosynt® Lotio eignet sich insbesondere zur Behandlung von Windpocken1
- Tannosynt® Lotio ist eine Zinkoxid-Schüttelmixtur mit 1 % Gerbstoff1
- Tannosynt® Lotio wirkt entzündungshemmend, juckreizlindernd und austrocknend1,2
- Tannosynt® Lotio ist sehr gut verträglich und kann in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern und Kleinkindern angewendet werden1,2
- Anwendung: 1 -2 x täglich
1 Fachinformation Tannosynth Lotio
2 Fölster-Holst et al., Synthetic tannins in dermatology - A therapeutic option in a variety of pediatric dermatoses, Pediatric Dermatology, 2007
ATC Code: D04AX01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Tannosynt® Lotio ist eine weißliche Zinkoxid-Schüttelmixtur zur Anwendung auf der Haut.
Tannosynt® Lotio enthält 1 % Synthetischen Gerbstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgröße:
PZN 3066028 100 g (N1)
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
Synthetic Tannins in Dermatology - A Therapeutic Option in a Variety of Pediatric Dermatoses.
Fölster-Holst R, Latussek E.
Pediatric Dermatology 2007; 24 (3): 296-301.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Penetration des synthetischen Gerbstoffes Tamol in die menschliche Haut.
Wirtz C, Busch-Heidger B, Weber LWDet al.
H + G 1995;70:509-513.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
The effect of tamol on humanmast cell chymase and plasmin.
Wiedow O, Weindler F, Mrowietz U.
Skin Pharmacol 1997;10:90-96.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Selective inactivation of human neutrophil elastase by synthetic tannin.
Mrowietz U, Ternowitz T, Wiedow O.
J Invest Dermatol 1991;97:529-533.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetischer Gerbstoff im antipruriginösen und lokalanästhetischen Wirksamkeitstest.
Puschmann M, Matthies C.
Kinderarzt 1985;16:715-717.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Experimentelle und klinische Untersuchungsergebnisse mit einem synthetischen Gerbstoff.
Schmersahl P.
TW Dermatologie 1990;20:222-227.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetik Tannin - An Effective and Safe Treatment Alternative in Peadiatric Dermatology.
Szalai Z, Csanády K, Torma K et al.
15th Congress of the European Academy of Dermatology and Venereology, Rhodes, Greece, October 4-8, 2006; Poster; GX04C1674
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetische Gerbstoffe–unverzichtbar bei Säuglingsintertrigo.
Al Rayes M.
Päd 2003;9:115-116.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Windpocken im Kindesalter - Komplikationsfreie Abheilung.
Eyermann R.
Allgemeinarzt 2002;12: 883.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Rasche Abheilung und Juckreizlinderung bei Varizellen mit Hilfe von Tannosynt Lotio.
Dierlich E.
Jatros Päd 2001;17:6-8.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Synthetischer Gerbstoff bei Herpes zoster - Das juckt mich nicht mehr.
P. Dorittke.
Allgemeinarzt 2001; 5: 334-335
Schnelle Juckreiz- und Schmerzlinderung bei Herpes zoster mit Tannosynt Lotio.
Kröber G.
Kassenarzt 2001;13:38-39.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Herpes-simplex-Infektionen - potente synthetische Gerbstoffe.
Kröber G.
Allgemeinarzt 2001; 3: 181
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Dyshidrotisches Ekzem: Gute Wirksamkeit und schnelle Heilung durch synthetischen Gerbstoff.
V. Weiss.
derm 2001; 7: 96-97
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Behandlung der Varizellen mit einem synthetischen Gerbstoff
Künzer W, Nikulla G.
ÄKinderarzt 1987;18:1592-1595.
Wissenschaftliche Informationen ansehen
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Windpocken oder von Juckreiz und Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basistext
Tannosynt® Lotio
Tannosynt® Lotio. Zusammensetzung: 100 g Tannosynt Lotio enthalten: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 g Phenol-Methanal-Harnstoff-Polykondensat, sulfoniert, Natriumsalz (synthetischer Gerbstoff). Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Glycerol 85%; Zinkoxid; Talkum; Tris[alkyl{C<16>-C<18>}poly(oxyethylen)-4]phosphat; entölte Phospholipide aus Sojabohnen; hochdisp. Siliciumdioxid; 2-Propanol (Ph. Eur); Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur); Carrageenan, Natriumsalz. Anwendungsgebiete: Akut entzündl., nässende u. juckende oberfl. Hauterkrankungen, insbes. in Hautfalten. Hautentzündungen im Windelbereich (Windeldermatitis) beim Säugling und Kleinkind. Lokalbehandl. juckender Hautausschläge, z.B. Windpocken. Vermehrte Schweißabsonderung. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen synthetischen Gerbstoff, Methyl-4-hydroxybenzoat sowie weitere Parahydroxybenzoate und deren Ester (Parabene; E 214 – E 219), Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile. Nicht am Auge anwenden. Schwangerschaft/Stillzeit: Gegen die lokale Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit bestehen aufgrund der nicht gegebenen Resorptionsfähigkeit keine Bedenken. Warnhinweise: Tannosynt Lotio soll nicht in die Augen gelangen. Enthält Methyl-4-hydroxybenzoat und entölte Phospholipide aus Sojabohnen. Tannosynt Lotio nicht auf die behaarte Kopfhaut auftragen, da es an nässenden Hautstellen zu Verklebungen der Haare kommen kann. Nebenwirkungen: Gelegentlich Kontaktdermatitis und leichte Hautreizungen wie Brennen, Rötung und Juckreiz. In Einzelfällen Überempfindlichkeitsreaktionen gegen den Wirkstoff. Methyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Sehr selten: entölte Phospholipide aus Sojabohnen können allergische Reaktionen hervorrufen.
Stand der Information: Juni 2016
Almirall Hermal GmbH • D-21462 Reinbek
www.almirall.de – e-mail:info@almirall.de
Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Akneroxid® Gel 50 mg/g

- Akneroxid® Gel - Basistherapie bei Akne-vulgaris1
- Gut hautverträgliche wässrige Gelgrundlage1
- Wirkt stark antibakteriell, mild komedolytisch und schwach antientzündlich2,3
- Frei von Duft- und Konservierungsstoffen1
- Keine Resistenzentstehung4
- Anwendung: 1 - 2 x täglich1
1 Fachinformation Akneroxid® Gel 50 mg/g, Akneroxid® Gel 100mg/g
2 Dawson et al., Acne vulgaris, BMJ, 2013
3 Nast et al., S2k-guideline for therapy of acne, Dtsch Dermatol Ges, 2010
4 Hidayah Mohd Nor et al., A systematic review of benzoyl peroxide for acne vulgaris J Dermatolog Treat, 2014
ATC Code: D10AE01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Akneroxid® Gel 50 mg/g enthält 5 % Benzoylperoxid.
Sonstige Bestandteile s. Fachinformation.
Packungsgröße:
PZN 2325930 50 g (N2)
Apothekenpflichtiges Arzneimittel
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Akne finden Sie im Info-Zentrum Haut. Akne
Basistext
Akneroxid® Gel 50 mg/g
Wirkstoff: Benzoylperoxid. Anwendungsgebiete: Akne vulgaris. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenbroschüre Akne-Ratgeber
Zur Unterstüzung des Patientenmanagements gibt es als weiteren Praxisservice von Almirall Hermal eine neue Akne-Patientenbroschüre. Diese Broschüre enthält fundierte Informationen rund um das Thema Akne für Ihre Patienten. Wir weisen darauf hin, dass eine ärztliche Beratung bei Akne unerlässlich ist und erläutern, dass Akne heute bei konsequenter Behandlung wirkungsvoll therapiert werden kann. Eine frühzeitige ärztliche Therapie ist wichtig, um der Entstehung von Narben vorzubeugen. Des Weiteren werden häufig gestellte Fragen beantwortet und Tipps zur Behandlung der Akne gegeben.
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Almirall Hermal GmbH · D-21462 Reinbek
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Basodexan® Softcreme

- Basodexan® Softcreme wirkt sanft fettend
- Speziell für trockene Haut im Gesicht, an den Händen und in behaarten Bereichen
- Zieht schnell ein
- Anwendung: 2 x täglich
ATC Code: D02AE01
Packungsgrößen
Basodexan® Softcreme ist eine weiße Creme.
Basodexan® Softcreme enthält 10 % Harnstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1.
Packungsgrößen:
PZN 4080036 50 g (N1)
PZN 4080042 100 g
PZN 4080059 2 x 100 g
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von trockener rauer Haut, wie z. B. beim atopischen Ekzem finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basistext
Basodexan® Softcreme
Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von trockenen, schuppenden Hautzuständen, wie z.B. bei atopischem Ekzem (Neurodermitis), durch Austrocknung bedingtes Ekzem, Kontaktekzem, oder bei Verhornungsstörungen wie z.B. im Bereich der Haarfollikel und bei Fischschuppenkrankheit. Zur zeitlich begrenzten Nachbehandlung leichter Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis).
Warnhinweise: Cetylalkohol und Wollwachs können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Kinder: Harnstoffhaltige Produkte meist kurzzeitiges Brennen auf der Haut.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand der Information: April 2014
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Jacutin® Pedicul Fluid (Medizinprodukt)

- Die 10-Minuten-Lösung gegen Läuse und Nissen 1
- Nur 10 Minuten Einwirkzeit 2-4
- Klinisch nachgewiesene Wirksamkeit 2
- Insektzidfrei (enthält 100 % Dimeticon) 1
- Behördlich anerkannt nach § 18 Infektionsschutzgesetz5
- Frei von Farb- und Konservierungsstoffen 1
- Für jedes Alter, auch für Säuglinge 1
- Auch in Schwangerschaft und Stillzeit einsetzbar 1
1 Gebrauchsinformation Jacutin® Pedicul Fluid
2 Holzer D. et al. Efficacy and tolerability of 100 % dimeticone in the treatment of head lice infestation. 10th International Congress of Dermatology. Prague, Czech Republic; 2009 May 20-24; Book of Abstracts; p.:1047;
3 Umweltbundesamt. Bericht über die gemäß §18 IfSG durchgeführten Untersuchungen zur Wirksamkeit des Kopflausmittels Jacutin® Pedicul Fluid unter Laborbedingungen. Studienreport; 2008; data on file
4 Zero Tolerance Help Clinic, Oregon; 2004; Untersuchungsbericht; Almirall Hermal GmbH; data on file
5 BVL, Bekanntmachung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Bekanntmachung der geprüften und anerkannten Mittel und Verfahren zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen nach §18 Infektionsschutzgesetz, Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz, 2008
ATC Code: P03A0
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Jacutin® Pedicul Fluid ist ein klares Fluid zum Auftragen auf trockenes Haar bei Kopflausbefall.
100 g Fluid enthalten 100 % Dimeticon.
Packungsgrößen:
PZN 2296826 100 ml
PZN 2296832 200 ml mit Nissenkamm
Medizinprodukt, apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Deutsch.pdf
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Englisch.pdf
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Russisch.pdf
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Tuerkisch.pdf
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Serbisch.pdf
- Jacutin_Pedicul_Fluid_Gebrauchsinformation_Arabisch.pdf
Patientenbroschüren
Läuse-Comic „Paula, Max und Emil"
Eine Kopflausgeschichte für kleine Kinder zum Lesen oder Vorlesen. Jetzt Downloaden
Wissenschaftliche Informationen und Publikationen
Zusammenfassung der Untersuchung zur Wirkweise von Jacutin® Pedicul Fluid
Wissenschaftliche Informationen downloaden
Efficacy and tolerability of 100% dimeticone in the treatment of head lice infestation.
Holzer D et al
10th International Congress of Dermatology. Prague, Czeck Republic; May 20-24, 2009; p.: 1047
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Zusammenfassung der In-Vitro-Untersuchung zur Wirksamkeit von Jacutin® Pedicul Fluid
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Zusammenfassung Wirksamkeitüberprüfung Jacutin® Pedicul Fluid durch das UBA
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Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen rund um das Thema Läuse, wie z. B. Übertragungswege und Behandlungsmöglichkeiten, finden Sie im Info-Zentrum Haut. Läuse
Häufige Fragen
Für Sie wurden Antworten auf Fragen zusammengestellt, die häufig rund um das Thema Läuse gestellt werden.
www.laeuse.de / Hilfe vom Experten
Service
In der Entwesungsmittelliste nach §18 Infektionsschutzgesetz sind nur staatlich geprüfte und anerkannte Mittel zur Bekämpfung von tierischen Schädlingen aufgeführt. Die neue Entwesungsmittelliste wurde im Oktober 2008 auf der Website des Bundeamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit veröffentlicht. (http://www.bvl.bund.de)
Basistext
Jacutin® Pedicul Fluid
Inhaltsstoff: Dimeticon (Silikonöl). Zur physikalischen Behandlung des Kopfhaares bei Kopflausbefall. Kopfläuse und Nissen werden effektiv und ungiftig bekämpft. Jacutin® Pedicul Fluid kann in jedem Alter, auch während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Das Fluid darf bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Dimeticon nicht angewendet werden. Bitte Gebrauchsinformation beachten. Gelegentlich können Hautreizungen wir Juckreiz oder Rötung der Haut auftreten. Diese sind im Allgemeinen leicht und vorübergehend. Medizinprodukt.
Stand der Information: Oktober 2009
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Decoderm® Basiscreme

- Zur unterstützenden Behandlung leichter Formen von chronischen Hauterkrankungen
- Decoderm® Basiscreme ist sowohl für fette als auch fettbedürftige Hautzustände geeignet
- Auch zur Intervalltherapie mit Kortikoiden
- Ambiphiles Emulsionssystem mit hohem Lipidgehalt
- Decoderm® Basiscreme zieht schnell ein
- Anwendung: 1 - 3 x täglich
ATC Code: D02AC01
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
Decoderm® Basiscreme ist eine weiße Creme zur Anwendung auf der Haut.
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgröße:
PZN 3012038 100 g
Apothekenpflichtig
Gebrauchsinformation
Fachinformation
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung und Behandlung von Ekzemen finden Sie im Info-Zentrum Haut.
Basistext
Decoderm® Basiscreme
Anwendungsgebiete: Unterstützende Anwendung bei symptomatischer Behandlung leichterer Formen von chronischen Dermatitiden und Ekzemen (Hautentzündungen), wie z.B. seborrhoisches Ekzem (mit übermäßiger Fettproduktion einhergehende Entzündung der Haut), Neurodermitis constitutionalis, Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit, angeborene Verhornungsstörung der Haut), Psoriasis vulgaris (Schuppenflechte). Im Rahmen einer Intervallbehandlung bei allen Hauterkrankungen, die mit Kortikosteroiden behandelt werden, z.B. chronisch verlaufende Ekzeme und Dermatitiden oder Psoriasis.
Warnhinweise: Feuergefahr bei Paraffin-basierten Zubereitungen. Risiko ist erhöht bei Verwendung von großen Mengen und durchtränkter Kleidung oder Verbandmaterial. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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aqeo® Shampoo

- aqeo® Shampoo wurde speziell für psoriatische Haut entwickelt 1,2
- aqeo® Shampoo ist besonders hautverträglich und reinigt sanft Haar und Kopfhaut 2,3
- Zur therapiebegleitenden Pflege geeignet
- Frei von Duft- und Farbstoffen 1
- Exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich
- Anwendung: täglich nach Bedarf 1
1 Gebrauchsinformation aqeo®
2 Barth et al., Hautpflege bei Psoriasis, Akt Dermatol, 2001
3 Amon et al., Körperpflege bei Psoriasis: Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, Kosmetische Medizin, 2003
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
aqeo® Shampoo ist ein weißliches Gel.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Sodium Myreth Sulfate, Coco Glucoside, Laureth-6,5, Laureth-2, Sodium Chloride, Glyceryl Oleate, Glycol Distearate, Climbazole, Panthenol, Glycerin, Polyquaternium-10, Potassium Sorbate
Packungsgröße:
PZN 2296938 200 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
Patientenbroschüren
Psoriasis-Ratgeber
In dieser Broschüre erhalten Sie Informationen, Rat und Hilfestellungen rund um das Thema Psoriasis. Die Broschüre ersetzt nicht die medizinische Betreuung durch einen Dermatologen, sondern ist eine Ergänzung der individuellen Therapie. Jetzt Downloaden
Informationen zum Krankheitsbild
Weitere Informationen über die Entstehung, Behandlung und Pflege von psoriatischer Haut, finden Sie im Info-Zentrum Haut oder unter www.aqeo.de
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aqeo® Creme

- aqeo® Creme wurde speziell für psoriatische Haut entwickelt 1,2
- aqeo® Creme ist besonders hautverträglich 2,3
- Wirkt unterstützend auf den Erhalt der Hautbarriere 2
- Zur täglichen therapiebegleitenden Pflege von kleinen Hautpartien, wie z. B. Hände und Gesicht
- Exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich
- Anwendung: täglich nach Bedarf 1
1 Gebrauchsinformation aqeo®
2 Barth et al., Hautpflege bei Psoriasis, Akt Dermatol, 2001
3 Amon et al., Körperpflege bei Psoriasis: Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, Kosmetische Medizin, 2003
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
aqeo® Creme ist eine weißliche Creme.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Octyldodecanol, Urea, Phenyl Dimethicone, Laureth-6,5, Dimethicone, Palmitic Acid, Glycerin, Benzyl Alcohol, Carbomer, Polysorbate 40, Cetyl Plamitate, Paraffinum Liquidum, Tromethamine, Stearic Acid
Packungsgröße:
PZN 2296855 75 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
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Psoriasis-Ratgeber
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aqeo® Duschgel

- aqeo® Duschgel wurde speziell für psoriatische Haut entwickelt 1,2
- aqeo® Duschgel ist besonders hautverträglich und trocknet die Haut nicht aus 2
- Zur therapiebegleitenden Pflege geeignet 3
- Exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich
- Anwendung: täglich nach Bedarf 1
1 Gebrauchsinformation aqeo®
2 Barth et al., Hautpflege bei Psoriasis, Akt Dermatol, 2001
3 Amon et al., Körperpflege bei Psoriasis: Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, Kosmetische Medizin, 2003
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
aqeo® Duschgel ist ein durchsichtiges Gel für die Reinigung von Gesicht, Händen und Körper.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Sorbitol, Sodium Laureth Sulfate, Lauryl Glucoside, Urea, PEG-7 Glyceryl Cocoate, Sodium Laureth-11 Carboxylate, Laureth-10, Laureth-6,5, Citric Acid, Polyquaternium-10, Glycine Soja Oil, Caprylic/Capric Triglyceride, Sodium Citrate, Squalane, Stearic Acid, Lecithin, Trocopherol, Ascorbyl Palmitate, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate
Packungsgröße:
PZN 2296861 200 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
Gebrauchsinformation
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Psoriasis-Ratgeber
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aqeo® Lotion

- aqeo® Lotion wurde speziell für psoriatische Haut entwickelt 1,2
- aqeo® Lotion ist besonders hautverträglich 2,3
- Wirkt unterstützend auf den Erhalt der Hautbarriere 2
- Zur täglichen therapiebegleitenden Pflege am ganzen Körper 3
- Exklusiv in Ihrer Apotheke erhältlich
- Anwendung: täglich nach Bedarf 1
1 Gebrauchsinformation aqeo®
2 Barth et al., Hautpflege bei Psoriasis, Akt Dermatol, 2001
3Amon et al., Körperpflege bei Psoriasis: Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, Kosmetische Medizin, 2003
Darreichungsform, Zusammensetzung und Packungsgrößen
aqeo® Lotion ist eine weißliche Emulsion.
Zusammensetzung nach INCI:
Aqua, Paraffinum Liquidum, Propylene Glycol, Caprylic/Capric Triglyceride, Octyldodecanol, Urea, Laureth-6,5, Steareth-21, Sodium Lactate, Lactic Acid, Squalane, Glycine Soja Oil, Glyceryl Stearate, Yanthan Gum, Stearic Acid, Ceramide 3, Disodium EDTA, ‚Lecithin, Tocopherol, Ascorbyl Palmitate, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate
Packungsgröße:
PZN 2296921 200 ml
Kosmetikum, apothekenexklusiv
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Ciclopoli® gegen Nagelpilz
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Gynomunal® Vaginalgel
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Lygal® Kopfwäsche

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte
https://www.tauruspharma.de/
produkte/lygal/lygal-kopfwaesche/
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Milbopax® Milbenspray
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Myfungar® Nagellack

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Polilevo® Spezial Trinkflaschen
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Polilevo® Spezial Kapeln
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Selergo® 1% Creme
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Selergo® 1% Lösung
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Sililevo® Nagellack
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Vagi-C® Vaginaltabletten
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Vitix® Gel
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Myfungar® Schuhspray
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Gynomunal® Kapseln
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Ciclosan Anti-Schuppen-Shampoo
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Lygal® Duo Schampoo
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Basodexan® Fettcreme 10%

- Basodexan® Fettcreme ist eine lipidreiche Creme für sehr trockene Dermatosen
- Basodexan® Fettcreme wirkt sanft fettend
- Basodexan® Fettcreme bindet die Feuchtigkeit
- Anwendung: 2 x täglich
Referenz:
Fachinformation Basodexan Fettcreme
ATC Code: D02AE01
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Basodexan® Fettcreme ist eine weiße bis leicht gelbliche Creme.
Basodexan® Fettcreme enthält 10 % Harnstoff.
Sonstige Bestandteile siehe Fachinformation, Abschnitt 6.1
Packungsgrößen:
PZN 4080065 50 g (N1)
PZN 4080071 100 g
PZN 4080088 2 x 100 g
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